Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... weiter von Rick aufgespießt war.
Ich hatte Holliday einen attraktiven Mittfünfziger fast vergessen, der nun anfing meine Brüste zu massieren und meine Warzen zu saugen und zu knabbern und sie mit der Zunge zu stimulieren. Die drei sorgten schnell dafür, daß ich meine Angst und Panik vergaß und immer geiler wurde. Holliday unterbrach jedoch unser Tun, indem er Parker fragte, ob es ihm nicht zu gefährlich sei mir zu vertrauen. Ich könnte doch ihm als Arbeitgeber sexuelle Nötigung unterstellen.
„Sie haben Recht, Mr. Holliday. Wir sollten uns doch auf nichts einlassen“. Mit diesen Worten nahm Parker seinen Schwanz aus meinem Mund und meiner Hand um ihn wieder wegzupacken. Ich war doppelt enttäuscht. Gerade hatte ich mich an zwei Schwänze gewöhnt, und ich wollte ihn wieder haben. Zum anderen hatte ich Angst vor den angedrohten Folgen.
„Einen Moment meine Herren“, sagte Rick. „Ich werde gerne bezeugen, daß es Mrs. Meyers persönlicher Wunsch war von uns gefickt zu werden. Linda, bitte erkläre den Herren, daß du von ihnen gefickt werden möchtest. Ja, bitte sie höflich um ihre Schwänze.“
Ich fand das unerhört. Sollte ich jetzt etwa noch darum betteln durchgefickt zu werden? Aber was sollte ich tun? Und so tat ich den beiden Herren den Gefalle und bettelte sie an mich richt durchzuficken.
„Sie wollen also, von uns richtig durchgefickt werden Mrs. Meyer?
„Ja, ...bitte!“
„Aber sie sind eine verheiratete Frau, Mrs. Meyer. Sind sie sich sicher, daß sie das wollen?“ Da ...
... ich immer noch Ricks Schwanz ritt, und Holliday meine empfindlichen Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger stimulierte, war ich mächtig geil und wollte dieses Gespräch schnell zu einem Abschluß bringen.
„Ja, ich will es“, sagte ich deshalb keuchend. ‘Warum hörten die nicht auf und nagelten mich einfach durch?’ dachte ich bei mir.
„Wir wollen sie aber auch in den Arsch ficken, Mrs. Meyer. Ist das OK?“
„Nein....., Jaaa........“ ich hatte nichts mehr zu verlieren.
„Das war ein wenig unklar, Mrs. Meyer. Wenn Sie in den Arsch gefickt werden möchten müssen sie das schon sehr deutlich sagen.“
„Bitte, Mr. Parker,......... bitte ficken Sie mich in den Arsch.“
Ich war den Tränen nahe, so gedemütigt fühlte ich mich.
„Darf ich Sie nicht in den Arsch ficken?“ fragte Holliday.
„Bitte meine Herren, machen sie mit mir was sie möchten. Aber bitte ficken sie mich richtig durch.“
Ich war entsetzt, wie diese Worte aus meinem Munde kamen. Wie konnte ich mich so gehen lassen? Aber ich konnte nichts machen, diese Schweine hatten mich in der Hand. Dennoch irritierte es mich, daß ich immer geiler wurde und mir tatsächlich wünschte durchgefickt zu werden. Ich nahm mir vor aufzupassen, mir das nicht anmerken zu lassen.
Parker nahm mich beim Arm und half mir von Ricks Prügel runter. Ich kniete mich zwischen Ricks Beinen aufs Bett, so daß Parker von hinten in mich eindringen konnte was er auch gleich mit Leichtigkeit tat. Meine Vagina war von Rick schon gut geweitet. Es war ...