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Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Nat und Jimmy waren noch dabei Tische und die großen Zimmerpflanzen in den Raum zu tragen und aufzustellen. Als sie fertig waren, nahm Jimmy mich in den Arm: »Komm Blonde, blas uns schnell einen.« Ich wehrte ab und erklärte daß ich noch ganz wund vom gestrigen Tag sei, was die Jungs aber nur zu einem wiehernden Gelächter veranlaßte. »Ein schneller Blowjob das geht schon. Wenn du dich anstrengst und es schnell und gut machst, lassen wir deinen Arsch und deine Pussy heute in Ruhe.« Die beiden waren mit ihren Händen schon wieder überall auf meinem Körper. Die Geilheit der Beiden ließ mich natürlich wieder nicht kalt und mein Widerstand bröckelte bereits. »Die geile Sau hat nicht mal ein Höschen an!«, stellte Nat grölend fest. »Und ganz glitschig in der Fotze, die Schlampe ist schon wieder geil.« »Komm schon Mädel blas unsere Schwänze-.« Sie drängten mich in eine Ecke in der man uns nicht gleich sehen würde, falls jemand herein käme, was aber unwahrscheinlich war. Jimmy hatte sein Gerät als erster aus der Hose. Ich setzte mich auf einen Stuhl und nahm den erst halbsteifen aber schon bedrohlich großen, tiefschwarzen Mast in meine Hände. Sofort fing er an sich zu versteifen und noch größer zu werden. Ich begann den unglaublichen Stamm zu wichsen. Ich konnte es nicht fassen, das dieser schwarze Gigant in meine kleinen Löcher passen sollte. Ich erinnerte mich, daß die schwarzen Hengste mich sogar in beide Löcher gleichzeitig gebumst hatten. Ich war ...
... meistens schon halb bewußtlos gewesen, erinnerte mich aber an das schmerzvolle, aber auch geile Gefühl. Die Kolben hatten mich bis zum zerreißen gedehnt und doch noch genug Spielraum für ihre mächtigen Stöße gehabt. Kein Wunder spürte ich jetzt noch jede Faser meiner unteren Körperregionen. Jimmy unterbrach meine Gedanken indem er meinen Hinterkopf mit seiner Pranke umschloß und mir damit unmißverständlich zeigte was er wollte. Ich öffnete meinen Mund so weit es ging und empfing das Monstrum. Es tat weh, meine Kiefergelenke schmerzten noch immer von den vorigen Überdehnungen und drückten ihren Protest gegen die erneute Penetrierung durch dumpfen Schmerz aus. Meinem Peiniger war das egal. Rücksichtslos drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz und fickte mich brutal in Mund und Rachen. Ab und zu ließ der Druck nach und ich zog immer schnell meinen Kopf zurück um tief Luft zu holen bevor der schwarze Riese wieder tief in meinem Mund verschwand. Meine rechte Hand lag immer noch um die Wurzel seines Stammes gepreßt, mit der linken drückte ich mit ganzer Kraft gegen seinen Körper, um ihn zu hindern mich zu tief in die Kehle zu ficken. "Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen?" dachte ich nicht ohne Angst. Sein Partner Nat war inzwischen dabei meine Bluse zu öffnen und als er sie mir auszog, bog er meine Arme nach hinten und fesselte sie provisorisch mit eben dieser. Ich bekam das zunächst nur am Rande mit, da ich alle Konzentration auf den Prügel in meinem Mund ...