1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... trotzdem etwas länger als das von meinem Mann. Aber genauso dünn. Auffallend war die Penisspitze. Wie ein Pilzhut saß das Teil oben drauf. So einen Penis hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Ein richtiger Spargel schoß es mir durch den Kopf. Es ärgerte mich, daß sogar dieser Lausbub ein längeres Teil hatte als mein Alter!
    
    Ich fügte mich und nahm sein Teil in den Mund und saugte und blies, fuhr mit meinen Lippen an seinem Schaft entlang und rechnete jeden Moment mit einer Ladung. Die kam auch schnell und war so reichlich, das ich es fast nicht glauben konnte. Mein ganzes Gesicht wurde von seinem Saft besudelt und ich konnte nicht mehr aus den Augen sehen. Endlich reichte er mir ein Tuch, mit dem ich mein Gesicht abputzen konnte. Es war meine Bluse!
    
    Ich sah, zu meinem Schreck, daß sein Schwanz immer noch recht hart war. Mit seinen kräftigen Händen packte er mich in den Haaren und zwang mich wieder seinen Stab in den Mund zu nehmen. Als er kurz darauf wieder ganz hergestellt war, mußte ich mich auf den Boden knien und er drang von hinten in mich ein. Dabei konnte er mit meinen schwingenden Brüsten spielen, was er auch ausgiebig tat. Meine Möse war noch ganz erregt von Ajatas Bemühungen und ich kam, obwohl ich es nicht wollte, langsam aber sicher in Fahrt.
    
    Als mir die ersten Seufzer der Lust entwichen, lachte er höhnisch auf fragte ob es mir gefiele mit ihm zu ficken. Ich schwieg, denn ich hatte wirklich meinen Spaß obwohl ich ihn haßte und es haßte diesem Teenager ...
    ... ausgeliefert zu sein. Und ich haßte mich selbst, weil ich meine Geilheit nicht kontrollieren konnte und ihm diesen Triumph erst möglich machte. Tim ließ nicht locker und fragte mich weiter ob ich geil wäre und er mich kräftig durchficken solle. Dabei bewegte er sich nur ganz wenig. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und schrie:
    
    »Ja, aber fick mich endlich richtig durch, fick mich tief, los beweg dich, ich brauch es...!«. und so weiter.
    
    Er gab tatsächlich Gas und ritt mich von hinten wie ein Wilder. Ab und zu schlug er mir seitlich auf meinen Hintern. Der Junge hat Talent schoß es mir durch den Kopf. Wie konnte es seinem schmächtigen Schwanz gelingen, mich so anzumachen, fragte ich mich. Mir fehlte das Gefühl des ausgefüllt seins, es kam mir vor, als fehle mir etwas in der Möse aber dennoch genoß ich die Gefühle die er mit jedem Stoß in mir erzeugte. Während er mich jetzt mit langsamen, tiefen Stößen fickte fragte er stoßweise:
    
    »Weißt du noch was ich dir versprochen habe? Weißt du noch was ich mit dir machen werde? Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken!«
    
    Das war es, was er damals zu mir gesagt hatte, als ich ihm eröffnete, daß wir unseren Rasen selbst pflegen würden. Ich wollte damals nicht zugeben, daß wir sparen mußten und hatte ihn von oben herab behandelt. Und er hatte damals entgegnet:
    
    »Ich fick dich in den Arsch du Schlampe!«
    
    Ich war damals geschockt und verletzt und war es heute noch. Trotzdem konnte ich jetzt nichts dagegen unternehmen. Er nahm ...
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