Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... ich den ersten Schlag auf den Hintern bekam. Mein Peiniger hatte seine inzwischen wohl schmerzende Hand mit dem breiten Ledergürtel seiner Hose gewechselt und drosch nun damit auf mich ein. Das tat sehr weh und ich schrie laut auf.
Wieder wartete er bis der Schmerz verflog und schlug dann wieder hart zu. Nun wurde es mir zuviel und ich versuchte auf zu springen, aber der andere hielt meine Arme hinter meinem Rücken verschränkt und drückte mich auf die Holzplatte. Er flüsterte mir ins Ohr: "Bleib ruhig, dir geschieht nichts, genieße es einfach."
"Es tut aber so weh!" jammerte ich. Genießen, dieses Arschloch machte es sich einfach dachte ich. Er mußte die Schläge ja nicht einstecken. Da kam schon der dritte Schlag. Auch er brannte sich schmerzhaft in meinen Hintern was mir wieder ein lautes "Ouuuuuch - " entlockte.
Diesmal drang aber direkt danach mein Peiniger mit seinem Schwanz in meinen Anus ein und fickte mich vorsichtig und langsam. Dadurch nahm er schnell den Schmerz. Nach wenigen Stößen zog er ihn heraus und gleich darauf klatschte wieder der Ledergürtel auf meinen nackten, prallen Arsch. Sofort drang er wieder in mich ein und fickte mich mit wenigen Stößen fast zum Orgasmus, der dann doch nicht richtig kam, weil er sich wieder entzog.
Aber die Behandlung hatte die Folge, daß ich den nächsten Schlag richtig herbei sehnte, um dann wieder seinen Schwanz zu bekommen. Das Wechselspiel ging ein paar Mal und dann kam ich tatsächlich gewaltig. Aber nicht unter ...
... seinen Stößen, sondern ein Schlag mit dem Leder brachte mich endgültig über den Punkt. Er schlug, während mich die Wellen der Lust in nie gekannter Heftigkeit durchwogten und ich am ganzen Körper unkontrolliert zuckte, weiter auf meinen Arsch ein und jeder Schlag verlängerte bzw. vertiefte meinen Orgasmus.
Ich hätte mir das nicht vorstellen können, aber ich erlebte hier neue sexuelle Erfüllungen. Ich lag völlig kraftlos auf der Tischplatte bis mich kräftige Hände empor rissen und zum Bett führten. "Jetzt Baby hast du dir einen guten Doppelfick verdient."
"Ja, jetzt machen wir dich richtig zur Sau." Noch etwas wackelig setzte ich mich auf den Riemen der senkrecht nach oben ragte, während sein Besitzer auf dem Bett lag. Ich spürte, daß jetzt der andere, etwas dickere Schwanz in meinem Arsch steckte, während immer noch der Vibrator in meiner Muschi summte. Der Geschmack des Penis der dann in meinen Mund drang bewies mir, daß ich richtig geraten hatte.
Die Vorstellung, diesen Schwanz direkt aus dem Arsch in den Mund zu bekommen, ekelte mich wieder an, obwohl ich geil war und das jetzt schon ein paar Mal hinter mir hatte. Mein Mundficker befahl mir seinen Riemen schön naß zu machen, was ich mit meinem Speichel auch tat. Dann entzog er sich mir, hob meine Beine so weit an, daß meine Knie fast auf meiner Schulter lagen und drang in mich ein.
Zu meinem Entsetzen ersetzte er jedoch nicht wie erwartet den Vibrator in meiner Möse, sondern drang ebenfalls in meinen Anus. Ich ...