1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... prüfen, ob ich auch kein Höschen anhätte. Er strich mir mit seinen Fingern ein paar Mal durch die Spalte, was mich keuchend nach Luft ringen ließ. Ich spürte förmlich, wie meine Scheidewände sofort wieder begannen Säfte in meiner frisch gefickten Möse zu produzieren.
    
    Parker nahm dann einen Vibrator aus der Schublade und steckte ihn mir in mein geiles Loch. Ein paar Mal schob er ihn hin und her und schaltete ihn dann ein. Ein helles Summen ging von dem Gerät aus, während es seine Vibrationen wellenförmig in meine Vagina sandte. Ich hatte vorher nie einen solchen Helfer benutzt und hatte folglich keine Ahnung, wie aufgeilend so ein Vibrator war. Ich mußte laut aufstöhnen und atmete mit weit geöffnetem Mund um die Gefühle zu beherrschen die aus meiner Mitte aufstiegen.
    
    Parker befestigte den Vibrator mit den angebrachten dünnen Riemen um meine Hüfte und ließ mich dann wieder aufrecht stehen. Das war gar nicht so einfach, die Lustwellen zwangen mich förmlich mich zu bewegen. Parker befahl mir anschließend im Zimmer herumzulaufen. Was ich mehr schlecht als recht tat, denn der Luststab in meiner Möse entwickelte dabei ein besonderes Eigenleben. Ich wurde so geil, daß ich unbedingt einen Schwanz wollte.
    
    "Bitte Mr. Parker, ficken sie mich", bat ich verlegen. Es war mir egal, daß ich mich damit selbst demütigte. Der kleine Vibrator in meiner Fotze machte mich so an, daß ich mir eine Erfüllung in Form von einem harten Schwanz wünschte. Parker lachte: "Komm her du geile Nutte! ...
    ... Dann darfst du ihn blasen."
    
    Ich kniete nieder und blies sein Glied mit ganzer Hingabe, immer in der Hoffnung, er würde sich bald dazu entschließen mich zu ficken. Durch den vibrierenden Stab in meiner Muschi stand ich stets am Rande des Orgasmus. Als das stattliche Stück Fleisch in meinem Munde anfing zu zucken und zu wachsen, wußte ich, daß ich nicht gefickt werden würde. Meine Enttäuschung wurde durch seinen Orgasmus nur unzureichend gedämpft.
    
    Ich schluckte seine nicht allzu große Ladung, immer noch auf einen Fick hoffend. Nachdem Parker sein Glied verstaut hatte, zog er mich durch zur Türe und ging mit mir durch die Halle zu den Fahrstühlen. Ich versuchte so normal wie möglich zu laufen und nicht bei jedem Schritt zu stöhnen. Wir fuhren in die 3. Etage, dort stand schon auf einem Servierwagen ein Tablett mit einer Champagnerflasche im Eiskübel und 2 Gläsern bereit.
    
    Parker bat mich, dieses Tablett in ein Zimmer zu bringen und zwar mit einer Entschuldigung der Direktion. Dabei legte er mir einen Brief auf das Tablett. Mit einem Klaps auf meinen Po setzte er mich in Marsch. Wie in Trance lief ich die paar Schritte bis zu dem bewußten Zimmer und klopfte an. Jemand rief herein und ich konzentrierte mich auf meinen Job und trat ein, während der Vibrator mich wieder an den Rand eines Orgasmus brachte.
    
    "Mit bester -" Hier zog ich die Luft scharf ein um nicht zu stöhnen, ".Empfehlung unserer Direktion.." gepresst atmete ich an dieser Stelle aus. "Bitte entschuldigen sie ...
«12...394041...61»