Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... dieser Spreizstellung fiel es ihm leichter mich zu stoßen. Mit wuchtigen Stößen trieb er seinen Kolben immer tiefer in mich hinein und ich hatte das Gefühl, daß er mich demnächst entzwei reißen würde. Meine ängstlichen Lustschreie wurden von dem riesigen schwarzen Knüppel der meinen Mund penetrierte zu einem dumpfen „Hmmmmmpf..“ abgeschwächt. Die Stellung auf einem Bein, gepaart mit den kraftvollen Stößen, die mir alles abverlangten, wurde mir schnell unbequem.
So war ich froh, als sich Cater hinlegte und ich mich mit dem Gesicht zu ihm, auf ihn setzen konnte. Weiter ging der geile Fick in meine malträtierte Möse. Aaron trat hinzu und ich hatte wieder einen ganzen Mund voll mit seinem Schwanz zu tun. Ich stand kurz vor einem weiteren Orgasmus als die Jungs wechselten. Aaron zog mich von Cater hoch und ich kniete mich seitlich vor Cater und wichste und blies seinen Schwanz. Während Aaron in meine Muschi eindrang. Ich war die Dicke durch Cater gewöhnt und hatte damit keine Probleme mehr, nur die reine Lust. Aber als Aaron mit wenigen Stößen seine ganze Riesenlatte in mich hinein feuerte, erreichte er tiefen in meinem Muttermund, die in mir eine Mischung aus Schmerz und höchster Lust auslöste, die sich nach kurzer Zeit in einem starken Orgasmus lösten.
Das war endgültig zuviel für mich. Mir wurde schwarz vor den Augen und ich mußte wohl kurz weggetreten sein. Ich kam zu mir, als sich Aaron anschickte unbeeindruckt von meinem Blackout, meinen Arsch zu penetrieren. Ich ...
... konnte ihm keinen wirklichen Widerstand entgegensetzen und schrie nur: „Nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in den Arsch, er reißt mich entzwei. Ahhhhh........“ Aaron war nicht zu erweichen, sondern fickte mich mit kräftigen Stößen in den Arsch. Was mir einerseits trotz meiner Angst sehr gefiel, was aber auch sehr weh tat, je tiefer der ungewöhnliche Riese in Tiefen vordrang, die noch jungfräulich waren. Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus, die mehr aus meiner Unsicherheit kamen als aus wirklichem Schmerz, denn heute war ich wirklich gut vorbereitet worden.
Letztlich gewöhnte ich mich auch an diesen ungewohnten Eindringling und bald überwog wieder die Lust, und ich begann wieder den Schwanz von Cater zu blasen. „Komm, laß uns noch ein Sandwich machen“, schlug Cater vor und zog mich wieder auf seinen harten, dicken Riemen, der von meinem Speichel glänzte. Er stieß mich ein paar Mal durch, dann drang Aaron wieder in meinen Arsch ein. Jetzt war ich wirklich zum zerreißen gespannt, während die beiden riesigen Negerschwänze schnell einen geilen Rhythmus fanden und mich nur getrennt von einem dünnen Häutchen nach allen Regeln der Kunst durchfickten. Ich lag nur da und ließ es geschehen, da ich keine Kraft mehr hatte, selbst aktiv zu werden.
Es war der geilste Fick, den ich bisher erlebt hatte. So ausgefüllt war ich noch nie. Als Cater mich wiederholt fragte, ob mir das gefallen würde, platzte ich heraus:„ Oh ja! Das ist so geil........, macht weiter.........., ...