Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... setzte sein Monstrum an meinem Rectum an, konnte aber nicht eindringen, weil ich mich instinktiv wehrte und meine Backen zusammen klemmte. Ärgerlich nahm er seinen Gürtel aus der Hose und bevor ich reagieren konnte, schlug er mir mit diesem auf mein Hinterteil. Das tat ordentlich weh und ich hüpfte, aber Mark hatte mich umklammert und auch Ron hielt mich fest, während Flyer mit langsamen, bedächtigen aber gezielten Schlägen meinen Hintern weich klopfte. Jeder Schlag brannte sich schmerzhaft in mein Gesäß, wurde aber schnell durch den harten Schwanz der in meiner Muschi hämmerte zu einem Gefühl, das sich letztlich zu meiner Lust addierte.
Ich konnte es nicht glauben, aber ehe ich mich versah kam ich ein weiteres Mal. Diesen Augenblick nutzte Flyer um in mich einzudringen. Mein Arsch hatte und wollte ihm nichts mehr entgegensetzen. Es war auch nicht so schlimm wie ich es mir ausgemalt hatte. Mein Anus war ja gut vorbereitet und geschmiert. Anthony stieß vorsichtig immer tiefer hinein. Als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, daß er schon ganz drin war und entspannte mich wieder. Meinen Vorsatz nie mit einem Farbigen zu bumsen, hatte ich heute nicht gut verteidigt. Aber Flyer sah ich sowieso eher als Boss. Auch war sein Schwanz zwar Angst einflößend aber auch extrem geil in seinen Dimensionen.
Mit den beiden Riesen in meinen Löchern war ich extrem ausgefüllt und ich genoß es wirklich, wie die beiden Prachtschwänze sich in mir ...
... austobten. Dazu kam noch Rons Gerät in meinem Mund. "Stellungswechsel", rief Mark. Flyer setzte sich auf die Liege und ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen schwarzen Kolben. Ich ließ mich vorsichtig nieder und raste fast vor Lust, als dieser schier endlose Mast in mich eindrang. Ich meinte zu spüren, wie die pralle Eichel meinen Muttermund durchstieß und alleine die Vorstellung brachte mich an den Rand des nächsten Orgasmus. Ich war aber noch nicht ganz unten, hatte immer noch nicht den ganzen Monsterschwanz in mir. Ich glitt auf dem schwarzen Stab ein paar Mal auf und nieder ohne mehr als 2/3 der Länge zu benutzen, als Anthony mich um die Hüften faßte und mich mit einem Schwung ganz aufspießte.
Augenblicklich explodierte Sterne in meinem Kopf und ich kam schon wieder. Es war unglaublich, welche Gefühle dieser Riese tief in meinem Körper auslöste. Anthony fickte mich einfach weiter, und die Zwillinge hielten mir ihre Geräte zu Blasen hin. Plötzlich stand Melissa Addor, eine farbige Kollegin im Raum und sah mit aufgerissenen Augen, was sich abspielte. Eigentlich hätte ich sie ablösen sollen, aber ich kam ja hier nicht raus.
Melissa war eine wunderschöne junge Frau. Sie war 3 Jahre älter als ich, also 25, und noch unverheiratet. Ron und Mark reagierten auf diese erneute Störung ganz anders, als ich es erwartet hatte und luden Melissa ein, mit zu machen, was diese auch ohne Umschweife tat. Ganz offensichtlich war es für sie nichts gänzlich ungewohntes, mit den ...