1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... auch noch nicht einmal im Traum vorgestellt. Ron bückte sich etwas und bat mich, meine Arme um seinen Hals zu legen. Er hob mich an und setzte mich auf seine Lanze, die tief in mich eindrang. Gleichzeitig drängte Mark von hinten seinen Schwanz in meinen Anus. Ich war zwischen den beiden jungen Burschen aufgespießt, mit ihren langen, prallen Latten in meinen beiden Löchern und hatte keinen Kontakt mehr mit den Füßen zum Boden. Meine Beine klammerte ich um die Hüften von Ron. Mit ihren beiden Schwänzen stießen sie mich kräftig durch. Ich hatte meinen Kopf auf Rons Schulter gelegt und stöhnte, schrie und wimmerte. Dabei biß ich ihn immer wieder ein wenig in den Hals. Es war unglaublich wie mich die beiden durchfickten. Ich spürte wie eine riesige Welle sich aufbaute und in meinem ganzen Körper explodierte.
    
    Ich kam, und kam und kam, während die Verursacher meiner Lust unbeeindruckt weiter in mich stießen. Die beiden machten mich völlig fertig. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen war, bis ich spürte, daß auch sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt sein konnten, denn ihren Schwänze begannen zu zucken und dann schossen sie mir ihre Sahne in beide Löcher was mir nochmals höchste Lust bereitete.
    
    Vorsichtig ließen sie mich auf die Liege gleiten und klatschten sich erneut ab, weil sie es mir wieder so gründlich besorgt hatten. Sie stellten sich an rechts und links von mir auf und Mark sagte: "Los du geile Sau, leck unsere Schwänze sauber, wenn du gut bist, gibt es ...
    ... noch eine zweite Runde." Ich war eigentlich bedient für heute, aber dennoch leckte und lutschte ich hingebungsvoll an ihren halbsteifen Schwänzen. Das Gemisch von Sperma, Fotzensäften und Moschus kannte ich nun schon. Mittlerweile machte es mir auch nicht mehr so viel aus. Mit meinen Händen massierte ich zusätzlich die schweren Hoden.
    
    Es dauerte nicht lange und Ron war wieder einsatzfähig. Er legte sich seitlich hinter mich und stieß mir seinen harten Degen in den Anus, ohne das ich ihm großen Widerstand entgegen gebracht hätte. Die vorherige Spermaschmierung von Mark ließ ihn leicht eindringen. Aufreizend langsam bewegte er sich und brachte mich schnell wieder auf die Spur der Lust. Langsam vergaß ich meine Erschöpfung wieder und bearbeitete Marks Pfahl mit Hingabe. Da Ron, während er mich in den Arsch fickte, mit einer Hand eine Brust massierte und meinen empfindlichen Nippel bearbeitete und mit seinem Mund an meiner anderen Brustwarze saugte und knabberte wurde ich ziemlich geil und zappelig und wollte wieder kommen. Mark zog mich dann hoch und ließ mich vor die Liege knien.
    
    Ich merkte was er wollte und streckte ihm meinen Hintern entgegen und er drang mit einem mächtigen Stoß in meinen After ein. Anders als sein Bruder stieß er wieder mit schnellen, mächtigen Stößen in meinen After und meine Lustschreie wurden nur von dem Riemen Rons in meinem Mund gedämpft. Nun war ich doch froh, daß ich mich so penibel gereinigt hatte, denn auch dieser Prachtschwanz kam direkt aus ...
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