1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... die drei Schwänze im Wohnzimmer, die ich eventuell haben könnte. Bevor ich meinen Rock anzog, streichelte ich eine Weile meine Pussy. Ich schloß die Augen und stellte mit einen wilden Fick vor. Meine Pussy war schon ganz schön naß, als ich beschloß, es müsse genug sein. Als ich fertig angekleidet war, hörte ich, wie mich David rief. Tim hatte sein Glas umgeworfen und David wollte, daß ich den Tisch abwischte, damit sie weiter spielen könnten.
    
    Jetzt wurde ich richtig sauer und motzte rum und forderte die zwei Penner wörtlich auf, aus meinem Haus zu verduften. Das hätte ich besser nicht getan. Daniel sagte wütend: "Halt dein blödes Maul du geile Schlampe. Jungs dieses geile Früchtchen braucht einen richtigen Schwanz. Los, geben wir es ihr." Und zu mir gewandt: "Du kannst es dir aussuchen, entweder du befriedigst uns jetzt und hast dann deine Ruhe, oder ich gebe ihnen einen bestimmten Videofilm mit."
    
    Was sollte ich tun? Ich wollte nicht, daß „mein“ Film in der ganzen Stadt kursierte, wollte aber auch nicht mit diesen Dreckskerlen in Bett. Obwohl meine Pussy einen harten Schwanz gut gebrauchen hätte können. Die Jungs nahmen mir die Entscheidung ab, indem sie mir den Rock herunterzogen und mich abfingerten. Als sie merkten, daß meine Pussy naß war, johlten sie und nannten mich eine geile Fickschlampe. "Bringt sie in Schlafzimmer", rief Daniel, "dort hat sie es am liebsten." Dieser Dreckskerl wußte, daß das Gegenteil davon der Fall war, und wollte mich nur wieder ...
    ... demütigen.
    
    Ich war aber nicht in der Lage, den drei starken Männern zu widerstehen und bevor ich mich versah, kniete ich auf meinem frisch bezogenen Ehebett über einem harten, mittelgroßen Penis, während von hinten ein weiterer rhythmisch in meine Punze gestoßen wurde. Irgendwie bekam ich mit, daß es Daniel war, der mir seinen Riemen zum Blasen hinstreckte. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß der harte Schwanz in meiner Fotze mich unheimlich antörnte und mich schnell in Richtung Orgasmus trieb. Immer wieder mußte ich Daniels Riemen entlassen, um meine Lust heraus zu stöhnen. Daniel feuerte Tim, der seinen Harten unermüdlich in meinen Leib hämmerte an: "Fick weiter, die Kleine ist kurz vor dem Kommen. Los, mach sie fertig."
    
    Er hatte Recht, ich wußte es. Und ich wollte es auch gar nicht verbergen, daß ich unheimlich geil war. Inzwischen war es mir egal, was die anderen über mich dachten. Aber Tim stöhnte: "Ich schaff es nicht, ich komme gleich. laßt uns wechseln." Er zog seinen Riemen heraus und ich setzte mich auf Daniel, nachdem ich mich meinem Höschen entledigt hatte, das die Jungs nur runter in meine Kniekehlen geschoben hatten. Schnell schob Nick, der sich bis dahin passiv verhalten hatte, seinen Riemen in meinen Mund. Er schmeckte widerlich nach Schweiß, Urin, und wie ich mir zumindest einbildete, nach getrocknetem Sperma. Dennoch saugte ich in meiner Geilheit seine Eichel in meinen Mund und arbeitete hart, während ich auf Daniels inzwischen vertrauten Luststab ...
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