1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Seine Hand huschte schnell in den oberen Ausschnitt meines Nachthemdes und fing an meine Brust zu streicheln. Ich versuchte die Lustgefühle die er damit auslöste zu ignorieren. Er merkte natürlich gleich, daß sich meine Brustwarzen versteiften und kniff und drückte sie, während ich versuchte ihn abzuwehren. Ich bat ihn, mit mir zu reden, damit wir eine Lösung finden. Aber er meinte nur "... später Baby, später. Jetzt mußt du erst mal was für meine Latte tun."
    
    Ich hoffte, ein guter Blowjob würde ihn zugänglicher machen nachdem er abgespritzt hatte. Deshalb gab ich seinem Drängen nach und blies seinen Stab, der tatsächlich hart aus der Pyjamahose ragte. Ich begann mein Werk indem ich seinen Stab in den Mund nahm und ihn leckte. Daniel legte sich so auf mich, daß er seinerseits meine Muschi lecken konnte und er tat das wirklich sehr gründlich. Seine Zunge trällerte auf meinem Kitzler, während er mich mit den Fingern fickte. Ich spürte wie meine Säfte wieder zu fließen begannen und wünschte mir nichts lieber als einen guten Fick.
    
    Aber ich war fest entschlossen, mich nicht im Ehebett durchficken zu lassen. Soweit wollte ich nicht sinken. Ich spürte, wie ich dem Orgasmus näher kam, aber auch Daniel schnaufte schwer. Bevor er abspritzte entzog er sich mir. Ich war enttäuscht, denn ich war auch nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt. "Leg dich auf den Bauch!" befahl er mir. "Bitte, Daniel, fick mich nicht in meinem Ehebett", bat ich ihn. Brutal raunzte er "Schnauze“ ...
    ... zurück.
    
    Ich war erleichtert, daß er mich von hinten nur leckte und genoß es, das seine Zunge auch mein hinteres Loch verwöhnte während er mich wieder mit seinen Fingern fickte. Ich gab mich seinem Tun so hin, daß ich richtig erschrak, als ich plötzlich seinen Riemen am Eingang meiner Spalte fühlte. Bevor ich protestieren konnte, schob er ihn mit einem kraftvollen Stoß wohl bis zum Anschlag in mein triefendes Loch. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, schrie aber dennoch: "...bitte, bitte ...... ahhhh.... nicht ...........oooooohhhh...... nicht im ............. iiiiiiiaaaauuuuoooohh.... nicht im Bett ................auiiiiiiiauiiihhhh" gerade als ich spürte wie es mir kam, zog Daniel seinen Harten aus mir heraus, bis nur noch die Spitze meine Schamlippen berührte. Da war meine Lust und Geilheit auf einmal größer als mein Wille und ich bat ihn: "Fick weiter, ........mach mich fertig, ......mir kommt’s gleich...."
    
    Der gemeine Hund fragte ganz scheinheilig zurück: "Willst du wirklich, daß ich dich weiter ficke?" "Ja, doch... bitte, fick mich durch, ich komme gleich." Das Schwein stieß mir seinen stahlharten Schwanz einmal tief hinein und zog ihn gleich wieder heraus. Es hätte beinahe gereicht, mich drüber zu bringen.
    
    Er fragte wieder: "Willst du wirklich von mir durchgefickt werden?" "Ja, bitte....," jaulte ich förmlich vor Lust. Wieder stieß er einmal tief in mich hinein und zog ihn wieder heraus. "Willst du deinen Mann wirklich in seinem eigenen Bett betrügen?" fragte er mich. ...
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