Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... umarmte mich von hinten. Er griff unter mein T-Shirt und knetete meine Brüste die schmerzhaft aber auch lustvoll reagierten. Durch mein Höschen spürte ich seine Geilheit, aber ich versuchte mich zu wehren. Er unterband das jedoch sofort und befahl mir mitzumachen, was ich dann auch tat, da er mich in der Hand hatte. Ich hatte eine Heidenangst, daß Samuel etwas mitbekommen würde. Daniel steckte schnell seinen Steifen von hinten in mein Loch und nahm mich mit langsamen aber starken Stößen. Ich biß mir auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen. Zwischen Daumen und Zeigefinger reizte er weiter meine Nippel. Kurz bevor ich soweit war, entzog er sich und drückte mich auf die Knie. Ich blies ihn und leckte ihn sauber.
Dann hieß er mich, auf den Tisch zu liegen. Ich stützte meine Arme nach hinten ab und Daniel drang mit Macht in mich ein und rammelte jetzt hektisch. Schnell kam ich zu einem Höhepunkt und war wohl zu laut, denn Samuel rief, ob alles in Ordnung sei. "Hab mich nur angestoßen, nicht schlimm", rief ich zurück, was ihn zu beruhigen schien. Daniel drehte mich wieder auf den Bauch über den Tisch und besorgte es mir wieder von hinten.
Samuel mein Mann der im Eßzimmer weiter in der Zeitung las, fand irgendeinen Artikel über Gartenarbeit den er mir Auszugsweise vorlas. Anschließend fragte er mich einige Details, und ich antwortete nur kurz mit ja, oder hm, da ich nicht wußte um was es ging. Ich bekam noch mal einen kleinen Höhepunkt und gerade als ich an den Geräuschen ...
... hörte, daß Samuel die Zeitung zusammenlegte, also sein Frühstück beendete, spritzte Daniel seinen Saft in mich und verschwand gleich darauf durch die Nebentüre.
Ich hatte gerade noch Zeit mein T-Shirt über meine nackten Hüften zu streifen und meinen Slip verschwinden zu lassen, als Samuel in die Küche kam und mich umarmte und einen Ausgang ankündigte. Während ich ihn küßte spürte ich, wie das Sperma seines Bruders an meinem Oberschenkel herablief. Nachdem ich mich gesäubert hatte, kümmerte ich mich um meinen Haushalt. Nach dem Mittagessen stand ich wieder in der Küche und bekam anschließend mit, daß Samuel im Fernsehen Sport sah. Die nächsten 3 Stunden würde er nicht ansprechbar sein.
Aus Langeweile begab ich mit zu Daniel der im Gästezimmer im Untergeschoß residierte. Aus einem Gefühl der Scham heraus, bewaffnete ich mich mit einem Staubtuch und gab vor, bei ihm Staub wischen zu wollen. Er konnte jedoch bereits an meiner Aufmachung sehen, daß ich anderes im Sinn hatte. Als ich Daniels Zimmer betrat, lag er auf dem Bett, und grinste mich so an, als hätte er mich erwartet und wüßte genau was ich wollte. Ich wurde sicherlich puterrot im Gesicht und begann auf dem Regal mit dem Staublappen umständlich zu wischen. Dabei rutschte natürlich mein knappes Hemdchen ganz hoch und Daniel hatte einen erfreulichen Anblick. Er reagierte jedoch nicht und sah mir nur zu, mit einem Lächeln auf den Lippen das mir zeigte, daß er mich durchschaut hatte.
Ich war wieder einmal in einer ...