Der neue Mieter
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Reif
... nahm ihre Klitoris zwischen meine Lippen, und es dauerte nicht lange, da hörte ich ihre schneller werdenden Lustschreie. Marion kam, und sie sank auch auf die Knie, so dass wir uns umarmen und küssen konnten.
Beim Aufstehen sah ich unser Bild im Spiegel: zwei Frauen nach dem Orgasmus, mit leicht verschmierten Lippenstiftmündern. Marion schlug die helle seidene Bettdecke zurück, wir streiften achtlos unsere Pumps ab und nahmen uns sofort in die Arme, was dazu führte, dass nach einer Weile wortloser Zärtlichkeiten mein Schwanz wieder so dick und prall wurde wie zuvor, als hätte ich mich nicht schon gewaltig entladen. Marion ließ mich ein wenig an ihrer Muschi spielen, mich reiben, während ich durch den Stoff ihres Bodys an ihren schweren Brüsten lutschte und saugte. Sie war genauso erregt wie ich, doch das hinderte sie nicht daran, wieder die Führung zu übernehmen.
Wir bewegten uns in die gute alte 69-Stellung, und ich begann sie erneut zu lecken. Zugleich spürte ich, wie Marion nicht nur meinen Penis in den Mund nahm, sondern erst mit einem Finger, dann mit zweien meine kleine Öffnung zu verwöhnen begann. Sehr vorsichtig stieß sie ihre beiden Finger in meinen Anusi, und ich machte es ihr nach, indem ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen ließ und sie dann soweit ich konnte in ihren Po einführte. Sie bebte, als ich immer wieder ihre ganze Spalte leckte, und ich war wie bewusstlos, weil der immer schnellere Rhythmus ihrer Stöße und ihre geschickte Zunge mich in die ...
... Raserei trieben. Wir kamen fast zeitgleich in einer gewaltigen Eruption.
Als wir ermattet beieinander lagen, fanden wir auch wieder die ersten Worte. Ich konnte nur stammeln, sagte immer wieder nur Dinge wie "so schön", und wusste dabei nicht, ob ich mehr als Mann oder Frau fühlte, weil ich in meinem Leben noch nie so genommen worden war, mich so hatte führen lassen - von einer Frau. Unsere Gesichter warn einander ganz nah, als Marion mit ihrer so ungeheuer erotischen Stimme sagte, als habe sie meine Gedanken lesen können: "Na mein Kleiner, oder sollte ich besser meine Kleine sagen? Du hast gestöhnt wie eine Frau, so hell und hoch, und Deine Bewegungen waren auch sehr fraulich. Möchtest Du jetzt wieder ein Mann sein?" Ich drängte mich wortlos an sie, während sie ihre rechte Hand besitzergreifend um meinen Po legte. Nach einer langen Pause, in der wir uns einfach nur spürten, räusperte ich mich und sagte: "Ich weiß es einfach nicht, Marion!"
Sie lächelte mich liebvoll an, dann stand sie auf und kam nach wenigen Minuten mit zwei Gläsern Champagner wieder. "Auf uns, auf die Verwirrung der Geschlechter", sagte sie, und nach dem ersten Schluck umarmten wir uns und küssten uns lange. Ihre Hand glitt über meinen Körper, und als sie erneut durch die schwarze Seide meine kleinen Brustwarzen immer fester massierte, hatte ich schon wieder einen stehen. Natürlich war das Marion nicht entgangen, und um die Ereignisse dieses so wunderbaren wie verwirrenden Nachmittags, der allmählich in ...