1. Meister - T - Oma Annette - 78 - Klit Beringung


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus BDSM 

    Meister – T –

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Fetisch und Voyeurismus als Kunstform

Meister - T - Tagebuch eines Meisters - Lest: -

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Oma Annette - 78 Jahre – Liebesspiele vor der Klit Beringung

Daumen des Meisters - "neckt" Annettes Möse - vor Beringung ihrer Klit

Aus dem Leben eines Meisters -

Der Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der Möglichkeit für Dritte , die "Ansprüche an das Schöne" und Ausgefallene stellen - als "Voyeur" - ein "Beobachter" zu sein.- Lest nun das "KleineTagebuch" des Meisters - seiner Frau Hilla - Schwester des Meisters und ihrer Frau - "Fee": - Entdeckung des Seins - Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? - Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine anspruchsvolle Page aufzubauen? - Ja – Warum? – Auch diese Frage hat sich der „Meister“ gestellt! Wir haben im Sinne Voltaires (1694-1778) beschlossen, einfach nur glücklich im Leben zu sein! - Wir möchten Menschen motivieren,das Leben mit Freude und Liebe zu leben. Sucht die schönen Dinge die euch erfreuen. Wir öffnen unser kleines Fenster, um euch als "Voyeur"einzuladen. - Holt euch freudige Anregungen zur LIEBE. -

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m letzten Frauenabend von Hilla – war auch die Omi einer Freundin mit dabei. Annette fand diesen Abend wundervoll. - Ach sprach sie zu Hilla beim gehen – „Um meine Möse müsste sich auch mal wieder jemand kümmern! – So einen Ring am Schlitz – ja das ...
    ... gefällt mir!“ – Hilla lachte – und sprach leise: -„Diese erotische Reise lohnt sich!“

– „

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ch bin Dauergeil - seid ich diesen Ring trage! „Schreib uns deine Wünsche und Phantasien in den nächsten Tagen, und wir helfen dir,. dass Träume nicht bleiben, sondern wahr werden!“. Annette drückte Hilla und mich herzlich. Wie von Zufall berührte ihre Hand Hillas Brust. Annette trug weder BH noch Höschen. Beides hatte sie beim Frauenroulette verloren. Sie fragte mich beim Verlassen unseres Hauses. – „Na, was machst du mit meinem Schlüpfer? -

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uf eine solche Frage – hat ein Meister immer eine gute Antwort. Ich sagte lachend zu Annette: „ Heute Abend – spritze ich in den Höschen!“ – „Das will ich auch hoffen, sagte Annette schlagfertig zu mir. - Sie drückte mich feste an sich. - Ich spürte ihre großen weichen Hängebrüste. - Ihre Hand griff zu meinem Schwanz. Sie packte des Meisters Eier mit festem Griff. – „Ohhh – da freut sich einer – sagte Annette – ich spürte Erregung; mein Eichelring erfüllte seine Aufgabe. Annette flüsterte mir ins Ohr: - „Wenn du heute Nacht in mein Höschen spritz – darfst du mich persönlich Beringen!“ - Schreibe Hilla bald, und ich werde dich wissen lassen – wohin mein Samen heute Nacht spritzte – waren meine Abschiedsworte.

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as Haus war nun leer. Wir alle gingen ins Bett. Ich erzählte Hilla und Marthe was Annette zu mir beim Abschied sagte. Hilla und Marthe küssten und streichelten sich. Begannen sich zu lieben. Ich streichelte erregt meinen ...
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