1. Ferien mit den Schwestern Teil 13


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fest umklammert hielt und immer weiter küsste.
    
    Aus den Augenwinkeln konnte ich Jochens Kopf erkennen wie er sich im schnellen Rhythmus zwischen Cristinas Beinen bewegte um ihr den Rest zu geben.
    
    Schließlich nach einer endlos wirkenden Weile löste sich Cristinas Mund von meinem und wir beide japsten erst mal nach Luft.
    
    Doch der Orgasmus meiner Schwester war noch nicht vorüber und sie ließ mich nicht aus ihrer Umklammerung heraus, sondern drückte mich erneut nach unten, so dass mein Kopf diesmal auf ihrem, leider noch bedeckten Busen landete.
    
    Cristina hielt mich fest, als ob ich ihr Lieblingsstofftier wäre, das sie nach langer Suche wiedergefunden hatte und jetzt auf keinen Fall wieder verlieren wollte.
    
    Ich spürte ihren schnellen Atem und mein Kopf hob und senkte sich gemeinsam mit ihrem Brustkorb, so als ob er daran festgewachsen wäre.
    
    Dann wurde sie allmählich ruhiger, ihre Atemstöße normalisierten sich und auch ihr Griff lockerte sich spürbar.
    
    Mittlerweile hatte Jochen längst mit seiner Zungenakrobatik aufgehört, saß etwas verloren auf der anderen Bettkante und musste mit ansehen wie sich Cristina an mich schmiegte.
    
    Ich bekam irgendwie ein schlechtes Gewissen und fühlte mich wie jemand der Jochen gerade um den Lohn seiner Arbeit gebracht hatte.
    
    Am liebsten hätte ich meine Schwester zu ihm rüber geschoben, doch die löste sich plötzlich von mir gab mir einen liebevollen Kuss, meinte es wäre gerade so himmlisch gewesen und krabbelte aus dem ...
    ... Bett.
    
    Dabei vermied sie es, Jochen anzusehen, warf aber trotzdem einen kurzen Blick auf dessen Schwanz der immer noch erwartungsvoll in die Höhe ragte.
    
    „Aber ich muss jetzt ins Bad" stellte sie lapidar klar und verschwand fluchtartig aus dem Zimmer.
    
    Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln und dachte, dass Cristina mal wieder einen Rückfall in alte längst vergangen geglaubte Teenagerzeiten hatte, wo sie desöfteren die verwöhnte zickige Göre raus gekehrt hatte.
    
    Sie war heute Morgen nach dem Aufwachen garantiert scharf gewesen, auch wenn man es ihr nicht direkt so anmerkt wie ihrer älteren Schwester und hatte sich nur zu gern von Jochens Zunge verwöhnen lassen und nun, wo sie bekommen hatte was sie wollte, bekam sie mal wieder kalte Füße und hatte sich gleich ins Bad verzogen.
    
    Ich schaute rüber zu Jochen, der sich sichtlich enttäuscht aufrappelte und seinen Schwanz unverrichteter Dinge wieder in die Hose stopfte und er tat mir so leid, dass ich ihm fast vorgeschlagen hätte, meiner Schwester ins Bad zu folgen und dort zu zweit über sie herzufallen.
    
    Jochen schien meine Gedanken lesen zu können, denn er lächelte mir zu und zuckte nur mit den Achseln.
    
    Wahrscheinlich fand er sich gerade damit ab, dass er bis zu unserer Abreise, bei Cristina wohl nicht mehr voll zum Zuge kommen würde.
    
    Denn in zwei Tagen, am kommenden Sonntagmittag hieß es Abschied nehmen und wieder ab nach Hause.
    
    Nun ja, tröstete ich mich, Clara wird ihn bestimmt dafür entschädigen.
    
    Allerdings fragte ...
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