Ferien mit den Schwestern Teil 13
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sichtlich erregt ins Ohr.
„Das macht mich total verrückt" keuchte ich zurück, schob mit zwei Fingern den hauchdünnen Stoff des Höschens ein Stück beiseite und schob direkt meinen Schwanz in ihre freigewordene Muschi hinein.
„Ohhhhahhhhhh" jaulte Cristina sofort auf, und biss mir anschließend in die Schulter um weitere laute Geräusche aus ihrem Mund zu vermeiden.
„ Ohh Gott, bist du verrückt geworden, wenn uns jemand sieht..." zischte sie mir anschließend ins Ohr, hielt mich aber dabei so fest umklammert, als wolle sie mich nie wieder los lassen.
„Das ist mir jetzt egal" flüsterte ich zurück und begann langsam aber kräftig, meine Schwester im Stehen zu vögeln.
Dabei hielt ich sie an Po und Oberschenkel und drückte sie noch weiter gegen mich um tiefer in sie eindringen zu können.
Cristina warf den Kopf zurück und versuchte verzweifelt laute Stöhngeräusche zu vermeiden, was ihr aber nur zum Teil gelang.
„Was treibt ihr denn da drinnen" hörte ich plötzlich hinter mir und sah aus den Augenwinkeln Clara, die ihren Kopf durch den Vorhang der Umkleidekabine gesteckt hatte.
„Nichts" antwortete ich etwas ungehalten „ wir sind gleich soweit".
Cristina musste bei dem Satz kichern, aber da sie gerade in dem Moment einen kräftigen Stoß in ihre nasse Muschi bekam, wurde daraus ein langgezogenes Johlen.
„Was machen die denn da? Die Leute schauen schon, " hörte ich dann auch noch Jochen hinter meiner großen Schwester murmeln, was nun endgültig lusttötend ...
... war.
Da ich befürchtete, dass gleich auch noch irgendwelche Angestellte vor unserer Kabine auftauchen würden, schob ich meinen pulsierenden Prengel ein letztes Mal bis zum Anschlag in meine Schwester hinein, verharrte dort ein paar Sekunden, küsste noch einmal ihren offenen Mund und zog dann mit einem innerlichen Fluch meinen Schwanz aus ihr heraus.
Cristina hatte noch immer ihre Arme um meinen Hals und schaute immer noch sehr erregt mit einem verständnislosen Blick zu, wie ich meinen klebrigen Schwanz mühsam in die Hose zwängte.
„Ich glaub es ist besser wir machen nachher weiter" meinte ich achselzuckend und gab ihr einen letzten langen Zungenkuss, der ein eindeutiges Versprechen sein sollte.
Dann verließ ich die Kabine, damit sich Cristina in Ruhe umziehen konnte.
Tatsächlich war unser Treiben wohl nicht so unbemerkt geblieben, wie wir gehofft hatten.
Denn ich wurde von einigen Frauen, die in der Nähe nach Kleidung gestöbert hatten, neugierig gemustert.
Zum Glück waren aber keine Bediensteten in der Nähe, die uns freundlich aber bestimmt aufforderten, das Geschäft zu verlassen.
Clara schaute amüsiert, während mir Jochen einen leicht vorwurfsvollen Blick zu warf.
Ich zuckte abermals mit den Achseln, nach dem Motto „ was soll ich denn machen? Es war grad so geil...." und dann warteten wir auf Cristina die gute zehn Minuten brauchte, bis sie endlich vorsichtig um sich schauend aus der Umkleide kam.
Sie wirkte immer noch ein wenig benommen und ihr Gesicht ...