Sommertagstraum
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nackt und erregt steht er vor ihr, ein Bild von einem Mann. Sie kniet vor ihm nieder und legt sanft eine Hand um seinen harten Schwanz. Kurz schaut sie ihn an, „ist das ok?" fragt ihr Blick. Natürlich! Tob dich aus!
Zart fährt sie mit dem Zeigefinger über seinen harten Schwanz, dann greift sie sanft aber bestimmt zu. Ihre Hand kann ihn kaum komplett umschließen, langsam gleitet sie weiter, ihre Zungenspitze folgt ihrer Hand. Sie hinterlässt eine zartglitzernde Feuchtigkeitsspur auf seinem Schwanz. Freudig wird er immer härter. Jetzt erreicht ihre Zungenspitze seine Eichel, doch sie berührt sie noch nicht. Sie kreist um seine Eichel, leckt ihn langsam immer härter. Ihre Augen lassen seine die ganze Zeit nicht los. Er sieht die Gier in ihrem Gesicht. Sie hält seinen Blick gefangen als sich ihre Lippen um ihn schließen. Er stöhnt auf, verliert den Augenkontakt, und sie saugt ihn langsam immer tiefer in ihren warmen Mund.
Ihre Fingerspitzen streichen testend über seine Eier, ja, die Vorfreude ist groß, doch noch ist es nicht so weit. Sie steigert das Tempo, saugt wilder an ihm, spürt wie der Saft steigt. Doch er unterbricht sie, greift sie an den Armen und wirft sie aufs Bett. Sofort spreizen sich ihre Beine, ihre Finger streicheln ihre nackte Muschi, verteilen ihren Saft auf der Haut, zarte silbrige Fäden kleben an ihren Fingerspitzen.
Sie schaut tief in seine Augen, führt die Finger zum Mund und leckt sich ihren Saft ab. Irgendetwas hält ihn auf Distanz, zwingt ihn ...
... zuzusehen, wie ihre Finger jetzt wieder tief in ihr versinken, weiteren Saft zutage fördern, abgeleckt werden, bis sie ihn zu sich winkt.
Seine Zunge leckt über ihre Finger, schmeckt den leicht säuerlichen Saft, als ihre Hand seinen Kopf nach unten drückt. Sie greift seine Haare, dirigiert seinen Mund. Weit spreizen sich ihre Beine, sodass seine Finger einen leichten Weg in ihren Körper haben, während seine Zunge ihre Klitoris verwöhnt. Erst zwei, dann drei, schließlich vier Finger finden ihren Weg in ihr Innerstes, vorsichtig erst, dann immer heftiger stoßen sie zu, er spürt, wie ihre Muskeln anfangen zu vibrieren und ein Schwall Saft aus ihr tritt, als sie zum ersten Höhepunkt kommt.
Sie zieht an seinen Haaren, er kann es auch nicht mehr aushalten, sein Schwanz drängt in sie hinein, in diese warme, weiche, feuchte Spalte, dieses Paradies auf Erden. Fest schlingen sich ihre Beine um ihn, immer wilder wird der Ritt, es dauert nicht lange, bis beide kaum noch Luft bekommen. Doch sanft zieht er sich aus ihr zurück, sie ist so nass, er will es versuchen und lenkt seinen Harten weiter nach unten. Kurz schaut er ihr in die Augen, sucht ihr Einverständnis, das sie ihm gerne gibt, dann drängt er gegen den festen Muskel der hinteren Pforte. Vorsichtig, Millimeter für Millimeter gibt der Muskel nach, ihr Saft und seine Spucke sind reichlich geflossen, machen die Haut glatt und geschmeidig. Noch nie hatte sie diesem Spiel zugestimmt, hatte immer Angst vor Schmerzen, doch es tut ...