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Die falsche Party
Datum: 10.05.2020, Kategorien: BDSM Anal Erstes Mal
(Fangeschichte-Leserwunsch, diese Geschichte habe ich auf den Wunsch eines meiner Leser geschrieben. Die Geschichte ist etwas härter als bei mir üblich, aber ich denke sie findet auch ihre Leser) Ich bin nun 59 und lebe seit der Scheidung alleine in meiner Wohnung. Meist am Wochenende sind meine Kumpels bei mir zu Hause und wir feiern ein wenig ab bei ein paar Bier. So wie man das in unserem Alter eben macht. Ich bin eher der durchschnitts-Typ. 1,83 groß und auf meiner Brust habe ich inzwischen mehr Haare als am Kopf. Trotz oder vielleicht auch genau wegen meines Alters bin ich immer noch geil und verbringe meine Freizeit in Swingerclubs und an Parkplätzen. Doch letzten Freitag ergab sich eine Gelegenheit die ich mir nie hätte Träumen lassen. Wir saßen wie immer bei mir in der Wohnung und tranken ein Bierchen nach dem anderen als es so gegen 21 Uhr an der Haustüre läutete. Ich stand auf und ging mit einer Wut im bauch zur Tür weil ich dachte das es mal wieder der bescheuerte Nachbar wäre der sich über den Lärm beschwerte. Doch als ich die Tür öffnete stand da eine Blutjunge Göre in ihren hautengen Ausgehklamotten. Sie hatte Stiefel mit hohen Absätzen und einen Minirock an der maximal die Breite eines Gürtels hatte. Und bei ihrem Hautengen Top hatte man Angst das die Nähte aufgrund der großen Titten zu reißen beginnen. Ihre blauen Augen sahen verängstigt aus als ich so vor ihr stand und sie anschnauzte: „WAS WILLST DU?“ „Ich wollte zur Party von Daniela, aber ...
... hab wohl die falsche Adresse.“ Antwortete sie kleinlaut. „Du willst Party, geil abfeiern?“ grinste ich sie nun hämisch an. „Ja will ich, aber ich glaube nicht das ich hier richtig bin.“ Sagte sie noch leiser. Ich packte sie im Genick an den langen schwarzen Haaren: „Wir sind dir nicht gut genug? Du kennst uns ja nicht mal. Das wird die Party deines Lebens glaub mir.“ Ich zog die Göre an den Haaren in die Wohnung und sie stolperte über ihre Hohen Schuhe in den Gang und fiel zu Boden. Herbert der gerade aus dem Klo kam und gerade dabei war seinen Schwanz einzupacken sagte grinsend. „He geil, ne kleine Nutte. Auf die Idee hättest du auch eher kommen können. Die kleine rappelte sich auf und versuchte an mir vorbei aus der Wohnung zu kommen. „Nix da, erst mal machen wir Party, dann kannst du gehen.“ Lachte ich und packte sie erneut an den Haaren und schleifte Sie ins Wohnzimmer um sie auf den Boden zu stoßen. Sie landete unsanft auf dem blauen Teppichboden und stieß sich den Kopf am gläsernen Couchtisch. 2 Meiner Kumpels standen auf und zogen den Tisch beiseite, nicht das er noch kaputt geht. Ich hob die Schlampe wieder auf und warf sie auf meine blaue Couch. Sie landete auf dem Rücken und ich griff sogleich unter den kurzen Minirock um ihren Slip herunter zu reißen. Dann fummelte ich an meinem Hosenstall und holte meinen harten Schwanz aus seinem Zuhause. Peter und Klaus zogen ihre Beine weit auseinander so das sich ihre geilen Ficklöcher vor mir präsentierten. Ich ...