1. Aus dem Tagebuch einer Mutter


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Würde er nicht so viel Zeit mit mir und meinen Problemen verbringen hätte er schon längst eine Freundin.
    
    06-12: Vor zwei Wochen hatte Frank Geburtstag, er ist jetzt schon 25. Wir machten uns einen schönen Tag, waren im Kino, dann Essen und im Club. Gegen 23h dann endlich zu Hause. Eigentlich wollte ich ins Bett, aber Frank wollte noch mit mir baden.
    
    Mir war schon klar dass es wieder Probleme geben würde, doch er hatte schließlich Geburtstag und sich in den letzten Tagen als vorbildlicher Sohn und Gentleman erwiesen. Ich wollte nicht hartherzig sein und stieg mit ihm in die Wanne. Allerdings bestand ich vorher darauf dass ich meinen Bikini anziehe und er nur mit Shorts ins Wasser dürfe.
    
    Es fing auch alles ganz harmlos an. Er hatte einen CD-Player aufgestellt der romantische Musik spielte, überall standen Kerzen und kalter Sekt war in Kristallgläser eingeschenkt. Obwohl ich nur eine Glas trank fühlte ich mich kurz danach schon ziemlich beschwippst.
    
    Frank küsste mich, öffnete das Bikini-Oberteil und begann mit Lippen und Zunge meine Brustwarzen zu liebkosen. Ich bat ihn aufzuhören doch er tat es nicht und ich war gar nicht in der Lage mich durchzusetzen. Ich wusste nicht was mit mir los war. Hatte er etwas in den Sekt getan? Er nahm meine Hände, zog sie unter Wasser. Er war sehr erregt, sehr hart und sehr groß und wollte dass ich ihn anfasse.
    
    Er ließ es nicht zu dass ich meine Hände wegzog, er war so geil dass mir klar war dass er sich auch ohne meine Zustimmung ...
    ... nehmen würde was er wollte. Mir blieb nichts anderes übrig, ich massierte ihn bis er kam, er stöhnte laut auf und küsste mich. Ich wollte aus der Wanne, aber er ließ es nicht zu.
    
    Stattdessen stand er in der Wanne auf, seine Erektion war nicht abgeklungen. Er stellte sich direkt vor mich, strich mit seinen Händen über meine Haare, sagte mir dass er mich lieben würde und drang in meinen Mund ein.
    
    Den Kopf wegdrehen konnte ich nicht da er mich an den Haaren festhielt. Ich spürte seine Härte in meinem Mund und presste meine Lippen fest um ihn damit er schneller kam und ich die Sache hinter mir hatte. Ich schluckte alles und erst da ließ er von mir ab. Ich lief aus dem Bad und sperrte mich im Schlafzimmer ein.
    
    Schon am nächsten Tag entdeckte ich eine Rose vor meiner Schlafzimmertür und Frank entschuldigte sich (mal wieder). Er würde mich unglaublich lieben UND begehren, mehr als man sonst eine Mutter liebt. Was soll ich tun? Ihn aus der Wohnung zu werfen bringe ich nicht übers Herz. Ich liebe ihn zu sehr und er liebt mich, nur eben mehr als man seine Mutter lieben sollte!
    
    Letzte Woche war ich bei Doktor Schmidt und habe mir (vorsorglich) die Pille verschreiben lassen. Ich weiß nicht wie weit Frank noch geht, ich versuche mit ihm zu reden und ihm aufzuzeigen dass es so nicht weitergehen kann! Ich werde von nun an Badezimmer- und Schlafzimmer immer verschließen und es auch nicht zulassen dass er mich anfasst!
    
    01-01: In den letzten Tagen war ich sehr glücklich. Frank ...