1. Erste nackte Erfahrungen I


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... bleiben konnten und nicht so oft aus dem Becken mussten. Da ich lange nicht mehr Schwimmen war, fühle es sich schon seltsam an, wenn man etwas so enger am Körper trägt, das quasi alles zeigt.
    
    Der aufregendste Moment kam dann endlich, als wir nach der Unterrichtsstunde zum Duschen durften. Ich hatte mir schon vorher überlegt, ob sich wohl jemand trauen würde, nackt zu duschen. Klar, es gab auch zwei Duschkabinen, aber alle fanden da eben nicht Platz. Umso überraschter war ich, dass nicht nur Carmen, sondern auch drei andere Mädels bereits splitternackt unter der Dusche standen. Als mich meine beste Freundin Paula sah, winkte sie mich zu sich her: "Komm, ich hab dir extra die Dusche hier freigehalten. Muss dich noch was wegen der Matheklausur fragen". Als ich mich nicht rührte, grinste sie und bekräftigte nochmal, ich solle doch rüberkommen: "Los, leg deinen Badeanzug da drüben zu meinen Sachen und dann komm her. Wirst ja wohl kaum das ganze Chlor dranlassen wollen.". Ich schluckte, da mir wohl keine Wahl blieb. Es kamen schließlich die anderen Mädels auch noch und es sah mehr als komisch aus, so neben den Duschen zu stehen. Also ging ich hinter einen kleinen Wandvorsprung, wo man üblicherweise seine Sachen lagert, damit sie nicht nass werden. Ich schob die Träger meines Badeanzugs herunter und legte meinen Busen frei. Die Brustwarzen verhärteten sich angesichts der Aufregung. Ohne nachzudenken schob ich den Badeanzug schließlich in einem Ruck nach unten und stieg heraus. ...
    ... Es fühlte sich seltsam an, so nackt da zu stehen. Ich legte ihn zu den anderen und drehte mich um. Mein Herz schlug ziemlich wild. Seit Beginn der Pubertät hatte mich niemand mehr nackig gesehen. Nichtmal Mama! Das musste schon extra viel Schaum in der Badewanne sein, wenn ich drin saß und sie kurz ins Badezimmer musste. Doch alles halft nichts, man wartete ja auf mich. Mit unsicheren Schritten ging ich um den Vorsprung. Es geschah -nichts. Die einen Mädels schwatzten gerade und Paula wusch sich gerade das Shampoo aus den Haaren und sah mich auch nicht an. Ich konnte dafür erkennen, dass sie einen schmalen Streifen im Intimbereich stehen gelassen hatte. Meine nur leicht gestutzten Haare sahen da fast wie ein Wildwuchs aus.
    
    "Na komm endlich her. Du versteinerst mir ja heute fast", grinste Paula mich an. Ihr schien die völlige Nacktheit nichts auszumachen, während mir doch sehr flau im Magen war, als sie mich anschaute. Trotzdem stellte ich mich neben sie unter die Dusche und wusch mich so, wie ich es daheim auch tat. Nebenbei erlaubte ich mir aber auch den ein oder anderen Blick auf Carmen, die tatsächlich ganz blank um ihre Scheide war. Jetzt erst fiel mir auf, dass sie, im Gegensatz zu einigen der anderen Mädels, keinerlei weiße Streißen hatte, sondern überall gleich braun war. Offenbar war Paula mein Blick nicht entgangen: "Carmen war in den Ferien wieder im FKK-Urlaub mit ihren Eltern. Wenn man die nahtlose Bräune sieht, könnte man schon neidisch werden". Ich nickte nur ...