Madagaskar
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Schwule
... und schwebten im Wasser davon.
Ich hob den Kopf aus dem Wasser und fragte ihn: «Willst du eine Nixe befruchten? Sieht geil aus, wenn's dir unter Wasser kommt.» «Das will ich auch mal sehen.» «Ok!» Mein Schwanz war natürlich beinhart. Alain zog Brille und Schnorchel an, brachte sich in Position und begann nun meinen Schwanz zu wichsen.
Der Kerl wusste sehr genau, was er tun musste, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Vielleicht war er auch etwas ungeduldig; sein Hormonspiegel musste ja im Keller sein. So begann schon bald das Kribbeln. Ich krallte meine Hände in sein Haar. Stossweise gab ich meinen Samen frei. Als der Spuk vorüber war, taucht Alain auf: «Das ist ja affengeil; ich bin schon wieder erregt und könnte wieder.»
Wir beschlossen aber, eine Pause einzulegen und gingen -- selbstverständlich mit unseren Hosen bekleidet -- zum Hotel zurück. Dort spielten wir ein paar Runden Billard und Tischtennis und genossen einfach das Leben.
Als wir am Abend im Bett lagen, sagte Alain zu mir: «Mit dir, Martin, macht das Leben Spass. Ich wünsche mir, dass du mein Freund bleibst und mein Nachfolger wirst.» «Alain, ich habe nichts dagegen, selbst wenn wir dann miteinander vögeln müssten.» Dabei stiess ich meinen Schwanz gegen seinen Hintern. Hart genug wäre er gewesen, um einen Geschlechtsakt zu vollziehen.
Die Sonne war schon da, als ich erwachte. Alain schlief gegen das Fenster. So sah ich die Silhouette seines Gesichts, wie damals, als er aus dem Auto gestiegen war ...
... und ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte. Scharf geschnitten und die Spitze seiner Nase nach oben zeigend.
Er schlug die Augen auf und drehte sein Gesicht zu mir: «Warum schaust du mich so an?» «Ich frage mich grad, warum ich von dir so fasziniert bin. Ich glaube, es ist dein harmonisches Gleichgewicht zwischen Geist, Gesicht und Körper.» «Tönt hochgestochen. Ich finde dich einfach Klasse», erwiderte er. Ich kroch unter der Decke zu ihm und kuschelte mich an seinen Körper.
Je länger ich ihn kannte, desto näher beim ihm wollte ich sein. Aber näher ging es fast nicht mehr. Alain schien ähnliches zu empfinden; er drückte mich fest an sich. Nach einer Weile sagte er: «Vom Kuscheln allein wird man nicht satt; gehen wir zum Frühstück.» Später legten wir uns an den Strand und liessen uns von der Sonne wärmen.
Mit der grossen Zehe seines linken Beines fuhr Alain meinem Bein entlang in Richtung Hose: «Jetzt würde ich über dich herfallen, wenn wir hier allein wären.» «Ich komme mit zum Bungalow, wenn du Wort hältst», gab ich zur Antwort. Alain stand auf, nahm sein Badetuch und befahl mir: «Komm!»
Unser Bett war während unserer Abwesenheit hergerichtet worden. Alain machte einen Satz aufs Bett und breitete die Arme aus. Ich sprang hinterher und versuchte möglichst weich auf seinem Bauch zu landen.
Wieder schmiegten wir uns aneinander und küssten uns das erste Mal auf den Mund. Alains Zunge drückte gegen meine Lippen und ich gewährte ihr Einlass. Er fühlte meine Zähne und ...