1. Was ist denn schon normal. Teil 5.


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 5.
    
    Nun scheint der Friede wieder hergestellt zu sein. Sachte versucht der Thomas nun ihre nicht vorhandenen Brüste zu erkunden. Die Knospen kann er zwar ertasten, aber das war es dann auch. Fragend schaut er nun die Erwachsenen an.
    
    „Chrissi, Mama, da ist ja gar nichts. Wieso hat denn die Lilo keine Brüste, so wie ihr alle?“
    
    „Bub, das ist bei allen Mädchen so. Warte einmal. Die wachsen noch. Und wenn du Glück hast, dann werden die auch noch größer wie meine. Dein Zipfel ist ja auch noch nicht so groß wie bei einem richtigen Mann. Der muss doch auch noch erst wachsen.“
    
    Die Lilo hält ganz still. Ein angenehmes Gefühl durchfährt sie. Ein Junge berührt sie nun ganz intim. Aber, es ist doch etwas anderes, als dass es bei Mama und Tante ist. Und der Thomas küsst auch ganz anders. Es ist nicht grob, aber . . . . . . , sie kann es nicht beschreiben.
    
    Doch dann ist er an ihrem kleinen Schlitz. Noch macht er auch das, was die Mama auch gemacht hatte. Sachte streicht er nun über die kleinen Lippen, küsst sie und streicht nun mit seiner Zunge darüber. Bis jetzt ist alles so wie sonst. Doch nun will der Thomas die Lippen auseinander machen. Vorsichtig drückt er auf beiden Seiten an den Lippen. Doch da sieht er, dass es bei der Lilo nicht weiter geht. Ganz anders wie bei seiner Mutter und der Chrissi. Ob er da mal mit einem Finger dagegen drücken darf?
    
    „Nein Thomas, das darfst du nicht. Nicht bei der Lilo. Die ist noch Jungfrau.“
    
    Ganz erstaunt schaut er nun die ...
    ... vier Frauen an.
    
    „Aber warum ist denn da alles zu? Ich wollte doch nur mal mit meinem Finger da rein.“
    
    „Nein, nicht. Wenn es die Lilo nicht will. Das musst du akzeptieren. Erst, wenn sie es dir erlaubt. Man nimmt sich nicht einfach das was man haben will. Und wie du siehst, sie will es nicht.“
    
    „Thomas, komm zu mir, da kannst du auch alles sehen was du gerade nicht bei der Lilo sehen kannst. Und du kannst auch dein kleines Zipfelchen auch bei mir reinstecken.“
    
    Da ist er auch schon bei der Karin. Ja, sie hat wirklich ganz schöne Brüste. Und sie hat auch je einen Ring daran. Aber das ist im Moment nicht das ausschlaggebende. Es ist eher die Form ihrer Brüste. Die Brüste seiner Mutter sind schön voll und rund. Nicht zu üppig aber dennoch etwas, was eine richtige Frau ausmacht. Dass die sich auch etwas nach unten neigen, das wird wohl so sein müssen.
    
    Aber die Brüste der Karin, nicht ganz so groß, aber etwas nach vorne zulaufend. Und im unteren Teil, direkt am Ansatz, da sind sie auch schön rund. Wie gemalt eben. Und die darf er nun auch in seine Hand nehmen? Der reinste Wahnsinn. Er kann einfach nicht anders, er muss doch da dran herum nuckeln.
    
    „Thomas, da kommt aber auch keine Milch mehr heraus.“
    
    Lang, vielleicht viel zu lang hatte er an Mutters Brust gesaugt. Ja, diesbezüglich ist er ein richtiges Muttersöhnchen. Und noch eines hatte er damals gelernt. Die Mutter auch sonst wo sachte streicheln. Und genau das macht er nun auch bei der Karin. Ihr blanker Schlitz ...
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