Hannah und ihr geiler Opa Teil 04
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... so ist es brav und jetzt, wirst du fleißig sein und meinen Schwanz lutschen! Nicht vergessen Kleine! Das, was aus meinem Bengel rauskommt, wird im Anschluss auch geschluckt!"
Ich kann mir bis heute nicht erklären, was mich damals antrieb. Warum ich nicht einfach laut geschrien hatte, versuchte, dieser brenzligen Situation zu entkommen. Opas selbstgebrannter, meine Angst oder, war meine notgeile Muschi schuld?
Der fremde Pimmel steckte in meinen Mund. Ich umreiste seine dicke, fleischige Eichel mit der Zunge und kitzelte herausfordernd sein Pissloch. Der Mann stöhnte, packte mich am Kopf.
Schnaufend: „Ich wusste sofort, dass du eine richtige Fickschlampe bist! Hör auf an meinem Pimmel zu spielen, anblasen kannst du ihn danach! Los, saugen, schön fest nuckeln! Ich will dir in deine dreckige Maulfotze pissen, du kleine Drecksau!"
Ich lutschte an seinem Schwanz. Eine Hand streichelte die klobigen Eier, während meine Lippen die Eichel fest umschlossen hielten. Es dauerte nicht lange und seine Pisse spritzte mir in den Mund. Ich schluckte, nuckelte. Melkend holte ich alles aus ihm heraus.
Nachdem der Strahl versiegte, leckte ich an seiner Eichel und saugte kräftiger. Leicht nach vorn torkelnd, funkelte ihn so verführerisch an, wie ich konnte und leckte über meine von seiner Pisse glänzenden Lippen.
Der Fremde, keuchend: „Du verdorbenes Luder gefällst mir! Komm mit!"
Ein schwaches, mulmiges Gefühl. Der Fremde bemerkte mein Zögern und griff mit seiner Pranke ...
... nach meiner Hand. Kompromisslos zog er mich in sein Wohnmobil. Der Wohnwagen, wenn man ihn noch so bezeichnen konnte, war deutlich größer und luxuriöser eingerichtet, als der heruntergewirtschaftete Wagen meiner Großeltern.
Der dicke Mann deutete, mit seinem ausgestreckten Finger, auf das breite Bett, das sich im hinteren Teil seiner mobilen Unterkunft befand.
Schmutziges Geld.
„Setz dich da hinten auf meine Arbeitsliege!" Er grinste dreckig, während ich etwas angewidert die Nase rümpfte.
Das dunkelgraue Satinlaken sah wirklich aus, als hätte er den Sommer über seinen fetten Kolben abgewichst und die Sekrete auf dem schmuddeligen Tuch eintrocknen lassen. Überall weiße Schlieren und Flecke.
Ein Schauer, diesmal kein angenehmer, rieselte meine Wirbelsäule hinab.
Er grinste breit, als er meinen irritierten Blick bemerkte und sagte: „Hinsetzen, stell dich jetzt bloß nicht an Pippi-Prinzesschen! Das ist übrigens alles von dieser Woche, ich hatte eine Menge Spaß! Du brauchst gar nicht auf etepetete machen, Strull-Mäuschen, eine wie du, die hat doch schon Schlimmeres für weniger gemacht!"
Der Mann wedelte mit einem Geldschein vor meiner Nase rum.
Ich schluckte. Für was für eine Pottsau hielt mich dieses dicke Mastschwein? Mein Blick streifte noch einmal das ekelhafte Bettzeug.
Bis der Dicke mir zurief: „Okay, du kannst mein Bett gerne beziehen, Püppi, aber erst danach, jetzt wirst du erst einmal etwas für dein Taschengeld tun und mir dienen!"
Der Kerl ...