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Hannah und ihr geiler Opa Teil 04
Datum: 09.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Finger beleidigt weg. Dabei hatte ich nur die Wahrheit gesagt! Ich fühlte mich hundsmiserabel. Mein Schädel pochte, als würde man mich lebendig skalpieren! Der Härtefall aber war Cindy. Ein mühseliges Unterfangen sie zu wecken. Nachdem sie endlich die Augen aufschlug, schien die Erinnerung an den Vorabend weggeblasen zu sein. An ihrem Kinn pappte noch eine dicke, weißliche Kruste. Opis hervorragendes Sperma! Ich wollte sie dann lieber doch nicht auf das Erlebte ansprechen! Ich war immer noch angepisst! Cindy hatte das Bekommen, was mir zugestanden hätte! Kleine Spermadiebin, Sympathie konnte ich an diesem Morgen nicht entgegen bringen. Ich war immer noch neidisch und durch Großpapas Verhalten gekränkt. Und in meinen Augen trug allein eine die Schuld an meiner miesen Laune, Cindy! Katz&Maus. Wir drei verließen das Zelt und liefen rüber zum Sanitär-Bereich. Wir duschten die Spuren der vergangenen Nacht ab und schlenderten langsam nach draußen. Vor der Tür stand der Dicke. Er grinste mich wohlgefällig an und fragte nach den Namen meiner Freundinnen. Dagmars Anblick schien ihn wohl besonders geil zu machen! Nach einem Blick auf ihre dicken Titten wies seine Badehose eine unverschämte Beule auf! Der Fremde lud uns zu einem kleinen Brunch ein. Meine Freundinnen kicherten albern, wollte die Einladung aber unbedingt annehmen. Mir war noch immer kotzübel von dem Saufgelage. Da ich keine Spielverderberin sein wollte, fügte ich mich dem unausweichlichen Schicksal ...
... und trottete mit. Er bestellte vier Kaffee und sagte breit grinsend: „Für die drei Mäuse dann noch das Katerfrühstück!" Der alte Platzwart, der belegte Sonntags-Brötchen verkaufte, sah uns interessiert an. Dann klatscht er jeder von uns ein Brötchen mit einem ekelhaften Rollmops in die Hand. Daggy war die Erste, die zum Klo raste und auch mein Magen zog sich zusammen! Als wir zurückkamen, tätschelte der Mann Cindy am Arsch herum. Sie sah uns grinsend an und erzählte, dass Michael uns drei auf seine Jacht eingeladen hat. Wir sollten das nächste Wochenende wieder kommen! Ich zuckte ratlos mit den Schultern, denn ich wusste nicht, ob Opa damit einverstanden sein würde. Michael begleitete uns noch ein Stück des Weges, dann kramte er kleine Visitenkarten aus seiner Brieftasche und reichte jeder eine. Der Dicke lächelte mich an, streichelte mir zärtlich über die Wange uns sagte einschmeichelnd: „Ruf mich an, Kleines! Du bist ein echtes Talent, Mädchen und könntest viel mehr Taschengeld herausschlagen!" Meine Freundinnen schauten mich neugierig an. Ich wurde rot. Kichernd liefen wir zum Standplatz zurück. Am Campingmobil. Opa half uns beim Zusammenbauen des Zeltes und Oma mixte einen Drink der aus O-Saft und zerstoßenen Kopfschmerztabletten bestand. Wir drei waren ihr sehr dankbar! Cindy warf Opa einen unmöglichen Hurenblick zu. Sie fragte ihn in einem unverschämten Ton, ob wir drei nicht in der nächsten Woche wieder kommen dürften. Die Sommerferien ...