Opi kommt mit Stiefomi zu Besuch, Teil III. Mama u - Sexgeschichten

Opi kommt mit Stiefomi zu Besuch, Teil III. Mama u

... rausstürtzen, aber alle hielten mich zurück. Der Schlüssel drehte sich im Schloss, und unsere Eltern kamen durch den Flur in das Wohnzimmer, wo wir alle im Halbkreis warteten.

Papa im hellen Sommeranzug, der gut zu seinen blonden Haaren passte, und Mama im blau-gelben Sommerkleid, das bis zu den Knien ging, und das Dekoltee tief eingeschnitten hatte.

Beide breiteten die Arme aus und ich lief in Papas und Mario in Mamas. Ich sah noch wie Mama den Mario tief auf ihre Brust herunterzog und ganz lässig ihre Hand auf seinem Hintern ruhen liess. Mario hatte auch sofort seine Hand an ihrem Arsch. Das sie keinen BH trug sahen wir sofort, und Mario merkte noch etwas: “Keinen Slip, Mama?”

Ich gab Papa einen Kuss auf die Lippen, der gerade noch als Vater-Tochter-Kuss durchgehen konnte. Seine warme, grosse Hand auf meinem Hintern war supergeil.

Ganz atemlos machte ich einen Schritt zurück und lockerte den Gürtel meines Mantels. Mama und Mario waren noch mit dem ersten Körperkontakt beschäftigt, und Mario liess seine Hand unter das Kleid gleiten und schob es am Hintern hoch.

Papa gab Maria noch einen heissen Kuss, und schüttelte Opa die Hand. Dann kam er zu mir und fuhr mit seinen beiden Händen unter den Mantel an den Schultern und er fiel zu Boden.

Ihm stockte der Atem und ich habe meinen Vater noch nie so schüchtern, oder soll ich sagen anbetungsvoll gesehen. Er wurde sogar ein bischen rot.

“Heike” flüsterte er. Sie kam herüber und streichelte mir über die ...

... Schultern und meinen Hals entlang bis zum Brustbein.

“So schön.” sagte Mama noch, bevor ihr Mario das Kleid über den Kopf zog, und wir ihren Köper auch bewundern konnten. “Du auch!” sagte Mario.

Sie hatte zwar schon ein bischen eine Hängebrust, aber die Nippel waren Kirschkern-groß und dunkelbraun, mit hellbraunen Vorhöfen. Ihre Hüfte war schlank und sie war untenherum kompett rasiert, bis auf einen 5 mm breiten Streifen, der ganz sexy aussah.

Da wurde ich dann noch heisser. Männer stehen ja voll auf visuelle Anreize, wie Pornos und so, aber ich wurde von der Sprache voll angetörnt. Also fing ich an, Papa anzumachen.

“Na, was macht dein Schniedel?”

“Kuck doch mal nach!” antwortete er frech. Also ging ich einen Schritt nach vorne und öffnete den Gürtel seiner Hose, die dann auch gleich runterglitt. Sein knapper Tanga war schon ganz ausgebeult, und sein Schwanz sprang hervor, als ich ihn befreite.

“Heute sollst Du mich ficken!” sagte ich erregt, und ging vor ihm in die Knie. Zu unserer aller erstaunen ging Mama vor Mario auch in die Knie und sagte ebenfalls “Heute sollst Du mich ficken.” und sie zog seine Hose runter, unter der er nix anhatte.

“So ein toller Stengel” bewunderte ich den ganz gerade hervorstehenden Schwanz meines Vaters.

Mama war wieder das Echo, und sie meinte es aber auch so. Wir zogen beiden Schwänzen die Vorhaut zurück.

“Der kommt bald in meine Dose!” und ich gab ihm einen Kuss auf die Eichel. “Aber bevor das so ist, will ich ihn erst mal ...