Jugenderlebnis
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Reif
Schwule
Voyeurismus / Exhibitionismus
In sehr jungen Jahren ging ich in ein kleines Kino, Ich wollte mir 2001 von Kubrick ansehen. Spärlich gefüllt der Vorführraum. Ich suche mir einen Platz in der Mitte, sitze alleine in der Reihe. In der Werbung kommt ein älterer Herr in meine Reihe und setzt sich rechts neben mich. Der Film beginnt. Der alte neben mir macht es sich bequem, er spreizt die Beine und knetet seinen Schritt, was ich aus dem Augenwinkel sehe. Ich weiß nicht ob ich meine Aufmerksam auf die Leinwand oder auf meinen Sitznachbarn fokussieren soll. Eine geraume Zeit schaue ich ihm nur zu ohne dass es auffällt. Ich werde geil und greife mir auch an die Hose. Er zieht den Zip langsam runter und holt seinen Schwanz aus dem Hosenstall. Er spielt mit seiner linken an seinem Halbsteifen. Ich kann mich nicht mehr auf den Film konzentrieren und schaue direkt auf seinen Unterleib. Sein rechtes Knie berührt meins, er übt leichten Druck aus. Ich reagiere nicht. Seine rechte legt sich leicht auf meinen linken Oberschenkel, immer noch keine Reaktion von mir. Er wird forscher und seine rechte Hand legt sich auf meine linke. Er flüstert mir zu: „Du willst ihn doch“ und legt meine Hand auf seinen Halbsteifen. Minutenlang wichse ich seinen Schwanz, der dabei immer steifer wird. „Zeig mir deinen“ raunt er mich an. Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose und befreie meinen inzwischen Steifen aus seinem Gefängnis. „Brav, mein Kleiner“ meint er leise und spielt mit meinem Penis, ich werde geil ohne Ende. „Wenn du mehr ...
... willst, zieh deine Hosen ganz aus“ Ich trete meine Schuhe aus, Becken hoch und Hosen runter, ich lege sie rechts neben mich. Ich sitze unten ohne nur noch mit T-Shirt und Strümpfen in einem Kino, ich habe noch keine Haare am Sack, aber bin geil wie Nachbars Lumpi und sitze neben einem ca. 65-jährigen Mann dessen Steifen ich mit der linken wichse. Auch er hat seine Hand zwischen meinen Beinen.
Aus den vorderen Reihen steht ein Mann auf und geht nach hinten Richtung Ausgang. Als er an unserer Reihe vorbei kommt bleibt er kurz stehen, ich kann seinen lüsternen Blick sehen. Er geht weiter. Ich liege mehr als ich sitze. Der Alte neben mir legt seinen rechten Unterarm um meinen Nacken und zieht mich zu ihm. „Blas mich du devote Schlampe“ Mein Kopf wird nach unten gedrückt und seine pralle Eichel wird vor meinen Augen immer größer. Ich öffne meine Lippen und sein Prügel gleitet in mein Maul. Ich weiß nicht warum, aber ich fange an zu saugen, und ich finde es geil. Er bearbeitet weiterhin meinen haarlosen Pimmel, der auf maximale Größe zu wachsen scheint.
Der Fremde Mann kommt wieder in den Vorführraum und steuert direkt auf unsere Reihe zu, er setzt sich rechts neben uns, holt seinen Halbsteifen aus der Hose und fragt leise ob er uns zu sehen darf. Der Schwanz in meinem Maul erwidert, das wäre kein Problem. Er wolle den Kleinen, er meint mich, noch zum Sklaven erziehen. Wenn ich mich beteiligen darf? Fragt der Fremde. Ich blase bei dieser Unterhaltung weiterhin an seinem ...