Mein Wandel zum Cuckold 02
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... natürlich schon eine sehr bizarre Situation gewesen die sich ihm hier geboten hätte. Eine Frau saß in Reizwäsche mit der Tochter am Tisch, redeten über harten Sex und während sie Fotos und Videos schauten, auf denen die Mutter von einem Fremden nach Strich und Faden gevögelt wird, hockt der Vater im Sklavenoutfit nebendran und wartete darauf, sie lecken zu dürfen.
Nachdem sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, wurde das Gespräch jetzt doch merklich ruhiger und während meine Frau nun Sahra, anhand der gemachten Bilder und Videos, Achmets Qualitäten schilderte, schickten sie mich in die Küche eine Flasche Wein zu holen, wobei Sahra mir sogar grinsend einen Pfiff hinterherschickte, wie ihn Bauarbeiter zu tun pflegen, wenn eine hübsche Frau an der Baustelle Frau vorbeigeht.
„Der hat ja wirklich einen Riesenschwanz", hörte ich Sahra beeindruckt sagen als ich aus der Küche kam und mich wieder vor meine Frau kniete. „Das sieht schon echt Geil aus!" und „Krass, ist ja wie im Pornofilm", kommentierte meine Tochter auch die weiteren Bilder die Manuela ihr zeigte. Achmets Schwanz bis zum Anschlag in Manuelas Arsch, Manuela beim Schwanzlutschen, oder abgefickt und vollgewichst. Sahra sah sich wirklich alles haargenau an, ließ sich detailliert von Manuela schildern wie sich dies oder das anfühlte und während sie beim Betrachten der Fotos und Videos die Flasche Wein fast im Alleingang leerte, wurde es 21.30 Uhr.
„Sahra, du musst uns jetzt allein lassen", bemerkte meine Frau ...
... jetzt die schnell verflogene Zeit. „Achmet wird gleich kommen und dein Vater hat vorher auch noch etwas zu erledigen", sagte sie jetzt wieder mit strengem Tonfall, wobei sie mich ansah und zögerlich ihre Fotze streichelte.
„Ich will ihn kennenlernen!", stand Sahra plötzlich auf und sah uns mit festem Blick an.
„Was? Das geht nicht!", antwortete Manuela. „Achmet kommt hierher um mich zu ficken, nicht um den Abend zu verquatschen", versuchte sie Sahra diese Idee auszureden. „Das weiß ich!", gab Sahra zurück. „Ich will auch gefickt werden", erklärte sie entschlossen und fügte hinzu: „Wenn er wirklich so gut ist, soll er mich auch ficken" - „Ich möchte seinen Riesenschwanz auch zu spüren bekommen. „Heute und hier!".
Ich traute meinen Ohren nicht und während ich Sahra mit offenem Mund ansah, sagte Manuela zu ihr: „So kannst du ihn aber nicht empfangen, du müsstest dir...". Doch ehe meine Frau zu Ende gesprochen hatte, fiel ihr Sahra ins Wort:
„Ich bin sofort wieder da", stand sie auf und verließ das Zimmer, wobei sie sich beim hinausgehen aber nochmal kurz umdrehte und in meine Richtung sagte: „Achmet hat dir doch befohlen Mama in Stimmung zu lecken, oder?! Also fang schon mal an, denn gleich bin ich dran".
Ich kniete gerade zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Frau und leckte ihr nasses Fickloch, als Sahra wieder die Treppe herunter, zurück ins Wohnzimmer kam. Ich musste tatsächlich zwei Mal hinschauen um es zu glauben -- sie war die perfekte Domina. Das ...