1. Mein Wandel zum Cuckold 02


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Ferne schwinden, also musste ich handeln.
    
    Großmütig bot ich ihr an, eiligst in die City zu fahren um bei Krämers Ersatz zu beschaffen, womit sie natürlich einverstanden war. Sie bat mich noch, dass ich mich beeilen solle und wollte zwischenzeitlich bereits ihr Bad nehmen. Mit etwas Glück und zwei tiefgelben Ampeln, schaffte ich es so gerade eben und war kurz vor Geschäftsschluss im Dessousladen, den ich dann nur wenige Minuten später, mit zwei neuen Paaren weißer Nahtstrümpfe erleichtert wieder verließ.
    
    Zu Hause angekommen stand Manuela noch immer im Bad, wo sie sich bereits gebadet und frisiert hatte und war damit beschäftigt ihren Glossy-Lippenstift aufzutragen, wodurch ihre Lippen sinnlich nass wirkten. Ihre Haare waren seidig geglättet und obendrein hatte sie sich recht nuttig geschminkt, so wie es Achmet gern an ihr sah. Sie trug bereits ihr weißes Mieder das ihre Titten so wunderschön anhob, hatte aber noch einen weißen Slip an, den sie bestimmt gleich ausziehen würde, bevor sie ihre neuen Nahtnylons anziehen würde. „Da hat sich mein Leckssklave seine Belohnung heute aber besonders verdient", veränderte sich ihr Tonfall schlagartig als sie mich im Spiegel erblickte und ich mit den Verpackungen der Nylons triumphierend wedelte. Gott sei Dank hatte sie meinen Fauxpas vorhin nicht bemerkt und noch ehe ich antworten konnte legte sie nach: „Ich habe dir etwas angemessenes zurecht gelegt. „Geh` rüber ins Schlafzimmer, zieh es an und dann warte auf deinem Platz". „Ja ...
    ... Herrin", antwortete ich, wobei ich augenblicklich eine aufkommende Geilheit in mir spüren konnte.
    
    Da hockte ich nun auf „meinem Platz" und wartete voller lustvollem Verlangen auf meine Frau. Mein Platz! Das hörte sich doch gar nicht so schlecht an, dabei war es nur eine Decke, ausgebreitet in einer leeren Zimmerecke im Wohnzimmer, die ich in den nächsten Stunden auch nicht verlassen durfte, wenn es mir nicht durch Achmet oder meine Frau erlaubt wurde.
    
    Ich hatte mich wie befohlen in das schwarzglänzende Latexhöschen gezwängt, das überall zwickte und zwackte und deren Latexhosenträger über meine Schultern spannten. Mein kleiner Freund drückte schon voller Vorfreude, ziemlich aufgeregt gegen die Innenseite des Reißverschlusses und hätte sich beinahe sogar erleichtert, als ich am Geräusch ihrer Heels hören konnte wie meine Frau sich jetzt auf den Weg ins Wohnzimmer machte.
    
    Endlich war es soweit! Meine Frau stellte den mitgebrachten Dildo auf den Tisch und setzte sich nun breitbeinig aufs Sofa um mich im selben Moment mit einer herbeiwinkenden Handbewegung anzuweisen, mich zwischen ihre Schenkel zu knien und ihre frisch gebadete Lustspalte zu lecken.
    
    Ohne auch nur eine Sekunde Zeit zu verlieren, huschte ich gebückt mit 2-3 Schritten an den Platz, der in den letzten Wochen und Monaten zu meinem absoluten Lieblingsplatz geworden war und bohrte ihr voller Genuss meine Zunge in ihre verlockende Grotte. Manuela fing nun währenddessen an, sich die Nägel mit dem roten Nagellack ...
«12...456...28»