Mein Wandel zum Cuckold 02
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Siegerpose stand Achmet vor ihnen und hielt mit einer Hand sein kraftstrotzendes Rohr, aus dem er jetzt die letzten Tropfen seines herrlichen Ornanats abwechselnd auf ihre Titten regnen ließ. Reichhaltig hatte er sie beschenkt. Sie fast komplett mit seinem herb duftenden Liebesextrakt übergossen und jetzt endlich, während Sahra und Manuela glücklich und befriedigt, ihre vom Sperma glitschigen Körper aneinander gepresst hatten und sich weltvergessen und sinnlich küssten, ... jetzt endlich war er entleert.
„Gib mir doch mal deine Peitsche Schatz", beugte er sich nun zu ihnen hinunter und säuselte ruhig und sanft in Sahras Ohr, die vollkommen berauscht, noch immer tiefe Zungenküsse mit meiner Frau tauschte und so vollkommen desorientiert war, dass sie wie hypnotisiert zunächst nach seinem Schwanz griff und genusssüchtig mit ihrer Zunge über seinen tropfenden Schwanz leckte als ob sie ein Eis lecken würde.
„Die Peitsche mein Schatz", wiederholte Achmet nochmals, wobei er ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, die sich in einem dicken Spermaklecks verklebt hatte, welcher sich von ihrer Stirn bis über die Nasenwand zog.
„Peit... D... Die Peitsche?", sah sie jetzt mit verklärtem Blick zu ihm hoch, wobei von ihrem Kinn noch lange Spermafäden hinunter auf ihre herrlichen Brüste liefen, die Manuela jetzt abzulecken begann.
„Dort drüben. Hol sie mir", deutete er kurz dahin wo sie vorhin die Peitsche verloren hatte und während er sich jetzt wieder aufs Sofa ...
... setzte und Sahra hinüberkroch um die Peitsche zu holen, kniete sich Manuela zu seinen Füßen neben sein Bein, legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und bedeckte seinen Schwanz mit zärtlichen Küssen.
„Das ist lieb von dir", nahm Achmet im nächsten Moment die Peitsche entgegen, die Sahra ihm hinhielt und sich dann, genau wie meine Frau auf der anderen Seite, auch neben sein Bein gekniet hatte. Auch sie wollte jetzt noch unbedingt etwas von seinem delikaten Saft bekommen, der verführerisch duftend an seinem ,immer noch hartem Rohr klebte, doch gerade in dem Moment, als sie mit halb geöffnetem Mund danach schnappen und ihn blasen wollte, hielt Achmet sie zurück und führte den Peitschengriff an ihre Lippen.
„Die Peitsche braucht doch erst noch einen geeigneten Platz", schob er ihr jetzt zärtlich den ledernen Griff in den Mund, ließ Sahra zwar kurz daran lutschen, beugte sich dann aber über ihren Rücken und steckte den speichelbenässten Griff, in ihre durch seinen Daumen geweitete Rosette.
Im ersten Moment quiekte Sahra zwar kurz und schrill, wobei es sich ein wenig wie bei einem Ferkel anhörte, das an der Zitze der Mutter saugt, aber dann schien ihr Achmets Behandlung doch so gut zu gefallen, dass sie mit einer Hand nach hinten griff um platzmachend ihre Arschbacke beiseite zu ziehen. Neugierig hatte sie dabei den Kopf nach hinten gewandt um zuzusehen wie Achmet den kerzendicken Griff in ihrem Arsch versenkte und dann wieder flehend zu ihm aufgesehen, endlich auch wieder ...