Mein Wandel zum Cuckold 02
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich ihr genau in die Augen sehen musste. War sie eben noch in wild sinnlicher Ekstase versunken und fast weggetreten, so benahm sie sich jetzt wieder kühl, überheblich und herablassend, ganz so wie es ihr komplett schwarzes Dominaoutfit mit Korsett und Nylons erwarten ließ.
Gerade eben noch, als ich saugend und trinkend an den auslaufenden Löchern meiner beiden Frauen hing, war ich spritzbereit und hätte ohne großes Zutun meine Lust einfach so herausschleudern können. Doch in diesem Augenblick, in dieser Situation, in der ich wichsend vor meiner Tochter auf den Knien hockte, schämte ich mich so sehr, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Junge, der von der Mutter beim Onanieren erwischt worden war und genau wie dieser kleine Junge, wurde ich sogar rot.
„Was bitte soll das werden?", stellte sich jetzt Manuela genauso breitbeinig vor mich, wie es Sahra bereits tat. „Willst du hier etwa alles vollkleckern?". Peinlich berührt und voller Scham wich ich jetzt den Blicken der beiden aus. „Ähh... Nein... Natürlich nicht...", stammelte ich verlegen, wobei mein Glied immer noch in hochexplosiv aus dem geöffneten Reißverschluss meines Latexhöschen herausschaute und ich mir wünschte, dass es gerade nicht ausgepackt hätte.
„So so!", fuhr Sara jetzt mit dem Griff ihrer Peitsche von meinem Kinn abwärts bis zu meiner Schwanzwurzel, „Und das sollen wir dir also glauben?". Vor lauter Scham brachte ich jetzt zwar kein Wort heraus, konnte aber ...
... doch deutlich spüren, wie sich das Blut in meinen Schwellkörpern staute und ich kurz davor war mich zu erleichtern. Sahra verstand ihr Domina-Handwerk wirklich sehr gut.
„Lassen wir ihn uns doch mal etwas vorwichsen", wandte sie sich jetzt an meine Frau, die in ihrer weißen Reizwäsche, optisch das genaue Gegenteil meiner Tochter war. Manuela gefiel es offensichtlich wie Sahra mit mir umsprang und während die beiden jetzt gemütlich auf dem Sofa Platz nahmen, forderte auch sie mich jetzt auf, vor ihnen zu stehen und zu onanieren.
„Stell dich doch mal bitte hin und zeig uns mal, wie du dein Pimmelchen wichst!", trieb sie mich jetzt in die nächste Peinlichkeit, wobei Sahra im selben Moment die Riemen ihrer Peitsche durch die offene Hand gleiten ließ und der Aufforderung meiner Frau Nachdruck verlieh. „Oder muss ich dir erst nachhelfen?", fragte sie mich mit strengem Tonfall und todernster Miene.
„N.. Äh.. Nein", stotterte ich verlegen und begann nun zaghaft meinen Penis zu wichsen, wobei ich jedoch, um nicht gleich loszuspritzen, angestrengt versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Krampfhaft dachte ich an tausend Dinge. An meine Arbeit, mein Auto und sogar an meine Steuererklärung, doch so sehr ich mich auch bemühte, ich hatte keine Chance.
Wie hypnotisiert starrte ich gebannt auf die nassglänzenden Fotzen der beiden, die sich mir zwischen ihren bestrapsten Schenkeln feucht präsentierten. Ich konnte einfach nicht wegsehen, blickte wichsend, aufgegeilt und ...