1. Vater besucht seine Tochter die ihn nicht kennt


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ist der letzte Widerstand in mir gebrochen. Mein Schwanz ist zum Bersten prall gefüllt, und erwartet ihre Zärtlichkeit. Als sich ihre Hände mit dem Öl um meinen Schwanz vereinen, bekomme ich kaum noch Luft. Ihre praller Busen ist so wunderschön. Ich fange an es einfach nur noch zu genießen.
    
    Sie wichst meinen Schwanz inzwischen immer stärker. Oh ja — es kann nicht mehr lange dauern. Ich fühle wie sich meine Eier langsam vorbereiten. Ein ziehen, welches meinen Unterleib erfüllt. Bald werde ich kommen. Kommen während meine eigene Tochter, die davon nichts weiß, mich wichst. Der Gedanken daran ist so verboten…. Aber auch so geil. Das Gefühl wird stärker. Ja… ich fühle wie sie noch kräftiger rangeht. Ja… genau richtig… Ich spüre wie ich mich verkrampfe…. Und dann fühle ich auch schon wie sich meine Eier zusammenziehen. Ich spritze. Ahhhh
    
    *
    
    Ich merke wie Peter immer unruhiger wird. Also verstärke ich meine Bemühungen. Und dann spüre ich seinen Schwanz auch schon zucken. Er spritzt. Und wie! Würde er nicht auf den Boden liegen, hätte er sicher 2 Meter weit gespritzt. So spritzt er nur in die Luft, aber wahnsinnig kraftvoll. Der Samen landet auf seinem Bauch. Wow — schon 4 starke Spritzer. Dass er so viel Saft hat, hätte ich nicht gedacht. Langsam wichse ich seinen Schwanz weiter, bis das Zucken aufhört.
    
    Peter schaut mich an. Ich nehme das Handtuch, was vorher noch seine Lenden vor meinem Blick bewahrt hatte, und wische ihn ab. Dann nehme ich ein frisches Handtuch und ...
    ... bedecke seinen Lenden wieder damit. „Ruh dich noch ein wenig aus.“
    
    Ich ziehe meine Bluse wieder an und verlasse den Raum. Mein schlechtes Gewissen meldet sich. Anna — was hast du getan. Mit einem Gast!!!
    
    *
    
    Als mein Orgasmus versiegt, bekomme ich nur verschwommen mit, wie Anna mich reinigt. Dann bedeckt sie mich wieder und zieht sich wieder an. Ich möchte etwas sagen, aber mir fallen keine Worte für das ein, was eben passiert ist.
    
    Aber Anna möchte offensichtlich gar nichts sagen und verlässt den Raum. Ich denke darüber nach, zumindest versuche ich es. Das nächste, an was ich mich erinnere ist, das Anna mich sanft an der Schulter berührt. „Na eingeschlafen?“ fragt sie mich. Ich verliere mich einen Moment in ihren Augen. Dann richte ich mich verlegen auf.
    
    Ich stehe auf und ziehe wieder meinen Bademantel an. „Ich hoffe es hat Dir gefallen“ fragt Anna mich unsicher. Ich drehe mich zu ihr um, nehme sie in den Arm. Sie ist wirklich recht klein, wird mir in diesem Moment bewusst. Sie schaut zu mir hoch, sie wirkt in diesem Moment so wahnsinnig verletzlich. „Ja das hat es“ antworte ich. Und ehe ich mich versehe, wandert mein Kopf herunter zu ihr. Sie schließt die Augen und unsere Lippen berühren sich. Ein langer und zärtlicher Kuss. „Ich komme wieder“ sage ich noch, als ich den Raum verlasse.
    
    *
    
    Als mich Peter in den Arm nimmt, fühle ich mich wahnsinnig geborgen. So ein Gefühl bei einem Mann kannte ich gar nicht. Mein Herz schlägt bis zum Hals, ich spüre dass ein Kuss ...
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