Weibliche Spannerin 01
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Mein Mitbewohner wollte endlich raus.
Ich, Sarah, 27 Jahre alt, wohnte zurzeit in einer Zweier-Wohngemeinschaft. Es war eine Zweck-WG. Wir hatten absolut nichts gemein. Allerdings wohnten wir nun schon seit zwei Jahren zusammen und hatten uns auf unsere Eigen- und Gewohnheiten eingestellt, was auch funktionierte.
Ich war ein offener und kommunikativer Mensch, machte ab und zu Sport und nutzte meine sonstige Zeit für mein Studium oder meine Freunde.
Er, Lukas, 29 Jahre, war ein eher fauler Zeitgenosse, spielte viel an seiner Konsole und vernachlässigte häufig seine Pflichten im Haushalt, sowie an der Uni. Seine Freundin kam ab und zu vorbei, was dann zu einem stundenlangen "Rumgehänge" führte. Das störte mich aber nicht weiter. Ich nutzte die Zeit oft, um die Wohnung gründlich aufzuräumen oder zu putzen.
Es war nicht besonders groß bei uns, allerdings sehr schön geschnitten. Ein langer Flur mit vier von ihm abgehenden Türen. Die erste Tür führte in unser Badezimmer, welches, im Vergleich zu der restlichen Wohnsituation, sehr luxuriös und nobel war. Es gab eine große, ovalförmige Badewanne, eine davon separate Dusche und zwei nebeneinanderliegende Waschbecken vor einem schönen, quadratischen Spiegel. Der Boden war mit Anthrazitsteinen gefliest. Unsere Vermieterin hatte alles, kurz bevor wir eingezogen waren, so hergerichtet.
Gegenüber des Badezimmers war mein Zimmer. Recht klein und verwinkelt. Dort hatte ich gerade genug Platz für mein Bett, meinen vollgepackten ...
... Schreibtisch und meinen Kleiderschrank. Mein Fenster zeigte zur großen Straße, auf der tags- und nachtsüber immer viel los war. Davon musste man aber nicht jederzeit etwas mitbekommen, wenn man nicht wollte, da wir im fünften und damit obersten Stock wohnten.
Direkt neben meinem Zimmer war das von Lukas. Er gewährte mir nur selten einen Blick hinter seine nahezu ständig verschlossene Tür. Ich wusste nur, dass es um einiges größer war, als das meine und es daher genug Platz für seine überaus große Sneakersammlung an der Wand fand.
Schräg gegenüber von meinem Zimmer war das Wohn- und Kochzimmer. Es waren genaugenommen zwei Räume. Wenn man durch die Türschwelle trat, stand man im Wohnzimmer. Relativ klein, aber gemütlich, mit zwei Sofas, einem Sessel und einem Wohnzimmertisch. Zwei lieblos verteilte Kakteen standen im Raum. Wir hatten es beide nicht besonders mit der Dekoration von Dingen.
Hinter den Sitzgelegenheiten ging es weiter in den zweiten Raum - die Küche. Auch sehr mager und nicht weiter erwähnenswert. Ganz im Gegenteil von der Glastür oder eher der langen Treppe, die auf unsere Dachterrasse führte, welche das Herz der Wohnung war. Wenn man diese empor stieg war es, als betrete man eine andere Welt. Sie war ziemlich groß, mit unzähligen Sofas, Liegen und dazugehörigen Tischen ausgestattet und viele grüne Pflanzen standen überall verteilt. Alles war sehr schön und lebhaft eingerichtet, was erneut unserer Vermieterin zu verdanken war, die sich regelmäßig um die ...