1. Besuch der Herrin


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM

    Es war wieder einmal so weit. Heute Mittwoch darf ich meine Herrin Anna wieder besuchen. Dreieinhalb Wochen hatte ich auf Ihren Anruf gewartet. Eine lange Zeit, da meine Herrin Anna mir nicht erlaubt hatte, dass ich mir selbst einen wichse oder gar zu einer anderen Frau gehe. Es ist jetzt kurz vor 16 Uhr und ich warte in meinem Auto vor Ihrem Haus, bis Sie mich anruft und zu sich befiehlt. Vorher habe ich mich noch am ganzen Körper rasiert, geduscht und mit einem duftenden Öl eingerieben.
    
    Um meinen Unterleib trage ich einen breiten Lederriemen an dem man rechts und links Handfesseln festmachen kann. Vorne am Lederriemen befinden sich zwei weitere schmale Riemen, mit denen mein Hoden und mein Schwanz fest eingeschnürt sind. Das hatte mir meine Herrin Anna so befohlen, und ich möchte Sie auf keinen Fall enttäuschen. Ich kann mich noch erinnern, als es mit dem Rohrstock 50 Schläge auf den blanken Hintern gab und mir noch der Schwanz und die Eier mit einem Strauch Brennnesseln ausgepeitscht wurden, weil ich ihren Anweisungen nicht gefolgt hatte. Jetzt klingelt mein Handy und Herrin Anna befiehlt mir, dass ich sofort an Ihrer Haustüre zu erscheinen habe. Ich mache mich sofort auf den Weg zu ihr. Beim Gehen merke ich, wie meine Hoden die fest eingebunden sind schmerzen und mein Schwanz reibt. Vor der Haustüre knie ich mich und senke meinen Kopf. Eine Zofe meiner Herrin Anna öffnet die Türe. Ich sehe nur ihre nackten Füße, mit den rot lackierten Zehen. Die Zofe befehlt mir auf ...
    ... allen vieren in den Vorraum zu kriechen. Dann befiehlt Sie mir, dass ich mich für meine Herrin Anna bis auf den Lederriemen nackt ausziehen muss. Beim Ausziehen sehe ich, dass die Zofe einen schwarzen Lederbikini trägt. Die Brust ist nur von schwarzen Riemen mit Metallringen umgeben.
    
    Ich schaue die Zofe kurz an und sehe ihre feste kleine Brust mit den stehenden Brustwarzen. Vielleicht so denke ich, wenn die Herrin mit mir zufrieden ist, darf ich die Zofe auch einmal richtig anschauen.
    
    Die Zofe legt mir jetzt ein Halsband mit einer Kette an und befiehlt mir zu knien und auf Herrin Anna zu warten. Jetzt geht eine Türe auf und ich höre Schritte. Ich wage nicht meinen Kopf zu heben. Jetzt steht Herrin Anna vor mir. Von Ihrem Ton bekomme ich Gänsehaut. Sie befiehlt mir, ihre Stiefel sorgfältig zu lecken. Sofort fange ich mit meiner Zunge die Stiefel zu lecken. Ich lecke vom Absatz zum Schaft und die Sohle. Herrin Anna nimmt jetzt die Kette und auf allen vieren krieche ich ihr ins Spielzimmer nach. Dort angekommen muss ich mich mit gespreizten Beinen hinstellen. Dann befiehlt sie ihrer Zofe, mir Beinfesseln anzulegen. Diese werden mit einer ca. 1m langen Spreizstange verbunden, so dass ich gespreizt da stehe. Auch muss mir die Zofe Handfesseln anlegen. Auch diese werden mit einer Spreizstange hinter meinem Rücken verbunden. Ich stehe jetzt wehrlos im Raum. Meine Herrin Anna kommt jetzt auf mich zu und befiehlt mir den Mund zu öffnen. Dann bekomme ich eine Ladung Spucke meiner ...
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