1. Untreu gefickt [Teil 2]


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Anal Fetisch Gruppensex

    ... und Stöhnen, die scheinbar tief in ihrem Innern gebildet wurde.
    
    Befreit von ihrer sexuellen Stimulation kam Jasmin wieder etwas zu Atem. Hatte sie zuvor ihren Kopf in den weichen Kissen des Bettes vergraben, so drehte sie sich nun mit dem Kopf vom Bettende weg und schob ihren Körper unter den von Daniela, sie immer noch auf allen vieren kniend von mir hart gefickt wurde. Jasmin krabbelte so weit unter Daniela, bis sie mit dem Gesicht direkt unterhalb Danielas Spalte lag. So hatte sie einen ausgezeichneten Blick auf meinen Kolben, der nach wie vor unermüdlich immer wieder in Danielas Loch verschwand, nur um dann - einem Schwimmer gleich, der kurz zum Atmen den Kopf aus dem Wasser nahm - sofort wieder tief in ihre heiße, schleimige Flut einzutauchen. Mit jedem Zurückziehen strömte eine beachtliche Menge von Danielas Geilsaft aus ihrem Loch, den Jasmin nun mit ihrem Mund auffing. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. War sie noch zu Beginn dieses Abends so zurückhaltend gewesen, hatte sie mittlerweile alle Hemmungen auf- und sich der puren Lust hingegeben.
    
    "Ja, streck' deine geile Zunge raus und leck meinen Schwanz" wies ich Jasmin an.
    
    Durch das wilde Hin und Her über ihr traf sie mit ihrer Zunge weniger meinen Schwanz. Vielmehr massierte sie damit Danielas Spalte. Dann kam es Daniela zum ersten Mal an diesem Abend. Hatte sie zuvor bei jedem meiner Stöße lediglich einen Schwall ihres Liebessaftes abgegeben, so platze ihr jetzt beim Orgasmus buchstäblich der Schlauch. ...
    ... Noch nie hatte ich eine Frau so dermaßen abspritzen sehen. Auch Jasmin hatte damit wohl nicht gerechnet, sie bekam schlagartig so viel Feuchtigkeit in Mund und Hals, dass sie augenblicklich hustete.
    
    Als ob mich das alles nichts anginge rammelte ich weiter unvermindert auf Daniela ein. Dabei wollte ich die Gunst des Augenblicks nutzen und selbst meine heiße Lieferung zustellen. Allerdings bekam ich nach der Öffnung der Schleusentore nun überhaupt keine Reibung mehr zwischen meinem Dicken und Danielas Grottenwänden zustande.
    
    Der einzig logische Ausweg schien mir darin zu liegen, das vermeintlich engere Ersatzloch zu penetrieren. So zog ich nach dem nächsten Stoß meinen Schwanz ganz aus Daniela heraus, nur, um ihn mit einer kleinen, geschmeidigen Bewegung die entscheidenden Zentimeter höher wieder mit Wucht zu versenken.
    
    Beinahe wäre mir Daniela vom Schwanz gehopst wie ein Wildpferd, das erstmalig einen Reiter auf dem Rücken spürte. Auch wenn ich auf eine heftige Reaktion ihrerseits theoretisch gut vorbereitet war, so konnte ich ihren Ausweichbewegungen nur mit brutaler Härte entgegenwirken. Also zog ich sie ganz auf mich rauf und hielt inne. Bis sich ihr anfänglicher Schmerz aufgelöst hatte vergingen einige Augenblicke. Durch ihre heftigen Bewegungen hatte ihr Darm meinen Pint in alle Richtungen gezogen und genau das Maß an Reibung erzeugt, welches mir kurz zuvor noch gefehlt hatte. Mit nur ganz leichten, beinahe zarten Stößen brachte ich mich nun zum Abschluss. Meine ...