1. Mein kleiner Bruder und Ich 06


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hände die Sonnencreme in meinen Körper einmassieren. In mir beginnt es zu kribbeln und meine Scheide pocht bereits vor Erregung.
    
    Trotzdem spiele ich die Desinteressierte, doch nicht über ihn herzufallen kostet mich viel Kraft. Seine Hände auf meiner Haut erregen mich immer mehr und als er alle frei erreichbaren Stellen erfolgreich eingecremt hat, gewähre ich ihm mehr. Langsam öffne ich wortlos die Schnüre des Höschens an meiner Hüfte und blicke ihn dabei direkt an. Immer noch hockt er brav am Fußende der Liege und blickt mich wie gebannt an. „Gefällt dir deine große Schwester?" Sage ich und er bejaht wieder schnell und artig.
    
    „Na los mein Kleiner!" Ich gebe ich ihm die Erlaubnis. „Du musst mich schon überall eincremen" Sage ich fordernd. Kurz hebe ich mein schmales Becken an, um das Höschen komplett unter meinem Po wegzuziehen und genießen das Spiel seiner Lust. Die Geilheit macht auch mich langsam blind und ich sehe nur noch meinen kleinen Bruder, der vom Fußende der Liege langsam zwischen meine Beine kriecht, während wir uns in die Augen schauen. „Das wolltest du doch schon immer, oder?" „Ja, du bist meine Göttin" meint er und ich lächle zaghaft. Er ist so niedlich, denke ich bei mir.
    
    Dann sage ich „Tu was immer du willst" und spreize meine Beine noch mehr. Ich spiele immer noch die Desinteressierte, so als würde mich das alles nicht interessieren. „Ich sonne mich derweil einfach." sage ich leise. Anschließend schließe ich die Augen und lehne mich auf der Liege ...
    ... zurück. Erstmal passiert gar nichts. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit und so blinzle ich leicht und sehe meinen Bruder, wie er zwischen meinen Beinen hängt und einfach nur ganz nah an meinem Fötzchen ist. Er schaut sich alles genau an, ist noch unerfahren. Langsam berührt er meine Schamlippen, schnuppert an meiner Scheide, die bereits warm geworden ist. Meine Haut glänzt vor Sonnencreme in der Hite der Sonne und aus meiner Scheide beginnt der Saft zu laufen. Ich kann nicht mehr, ich muss das beschleunigen, denke ich bei mir und platze bald vor Erregung.
    
    Meine Hand greift blitzschnell nach unten, findet halt in seinen Haaren. Ich ziehe den Kopf meines kleinen Bruder mit Gewalt in meinen Schoß und drücke seinen Mund in meinen inzwischen recht nass gewordenen Schambereich. „Leck mich jetzt endlich Kleiner" sage ich wütend und sofort beginnt er mit der Arbeit. Ich dirigiere meinen Bruder an die richtigen Stelle und bestimme den Druck, während meine enge Scheide einer Saftmaschine gleicht. Immer wieder versucht seine Zunge in das winzige Loch einzudringen, während er schmatzende Geräusche von sich gibt und ich gefühlte Liter an Schleim verliere. Ich spüre wie meine Scheide die Flüssigkeit herauspumpt und produziert, spüre dann wieder seine Zunge, die alles ableckt und an der Quelle saugt. Mein Fötzchen vibriert regelrecht und die Flüssigkeit die mein enges Loch produziert, läuft meinem Bruder direkt in den Mund.
    
    Dann drücke ich ihn weg. Ich kann nicht mehr. Meine feuchte ...
«1...345...»