1. Die verschwundene Lust der M.


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Reif

    ... völlig normal." "Ja, ich habe davon gehört, aber es hat mich bis heute nicht wirklich interessiert." "Darf ich es versuchen?" "Von mir aus, aber sei bitte vorsichtig!" Ich küsste sie lange auf ihren Mund um ihr die Angst zu nehmen, und es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder entspannt auf ihrem rücken lag. Ich kniete zwischen ihren leicht gespreizten Beinen und fuhr ihre Oberschenkel mit meinen Fingern entlang. Vorsichtig tastete ich mich an ihre kurzrasierte Vagina. Sie stöhnte leise auf. Ich suchte ihre Klitoris und fing an, sie zärtlich zu massieren. Und wieder ging ein leises Stöhnen von ihr aus. Langsam beugte ich mich nach vorne und fuhr mit meiner Zunge vom Bauchnabel abwärts Richtung ihrer jetzt feuchten Muschi. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und bremste mich ein wenig. Als ich dann mit meiner Zunge an ihrer Klitoris ankam und sie leckte, ließ sie mich los, griff seitlich in den Bettlaken und schrie kurz auf. "Oh, mein Gott, oh, mein Gott, ist das schön!" Sie stemmte wieder ihr Becken gegen meine Zunge und so fiel es mir nicht schwer, meine Zunge in ihre feuchte Höhle zu stecken. Meine Zunge drehte vorsichtig ihre Runden und meine Hände vergruben sich in ihre Brüste. Sie stöhnte immer lauter auf und stemmte sich immer stärker gegen meine Zunge. Sie nahm dann noch zusätzlich meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte diesen auch gegen ihr Becken. Mir fiel es ab und zu schwer zu atmen. Und ihre Atmung wurde immer schneller und das Stöhnen ging langsam ...
    ... in Schreien über. "Ich habe gar nicht gewusst, wie toll das ist, bitte mach weiter, bitte, bitte, es ist gleich soweit!" Ich spürte ihren Orgasmus kommen. Und je näher wir kamen umso lauter wurde sie. Ich knetete ihre Brüste und meine Zunge bohrte sich immer tiefer in ihre heiße und feuchte Grotte. Ihr Becken fing an zu zittern. Mit einem lauten Schrei ergoss sie sich über mich und ihr heißer Saft landete direkt auf meiner Zunge. Langsam entspannte sie sich wieder und ihr Becken sank wieder zurück auf das Bett. Meine Zunge glitt langsam wieder zum Bauchnabel hoch und kreiste dann um ihre harten Knospen. "Mir dreht sich alles, ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht. Ich habe noch nie etwas derart Intensives erlebt!" Sie lag völlig erschöpft neben mir. Ich stand auf, ging in die Küche und holte uns was zu trinken. In der Zwischenzeit saß sie im Bett und lächelte mich an. "Vielen Dank für die neue Erfahrung. Und vielen Dank, dass Du die Rollläden runter gemacht hast!" Sie bedankte sich mit einem Kuss auf eine Backe. Wir tranken gemütlich eine Kleinigkeit und legten uns gemütlich hin. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und fuhr mit ihren Fingern immer um meinen Bauchnabel. "Es steht 2:1 für mich. Gibst du auf?" flüsterte sie mir ins Ohr. "Aufgeben? Niemals! Ein Unentschieden muss herausspringen, vielleicht sogar ein Sieg." "OK, dann sorgen wir mal für das Unentschieden!" Sie kniete sich vor meine Beine, die ich langsam zu mir ran zog. Mein Schwanz war ein bisschen platt und ...