Die verschwundene Lust der M.
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Reif
... ich mich auf die Couch, es war schön kühl in der Wohnung, und sie machte uns einen Kaffee. Sie stellte ihn auf den Tisch und meinte, sie müsse kurz ins Bad, "ich will meinen Slip wechseln, bin gleich wieder da!" Es dauerte auch nicht lange, da saß sie wieder neben mir und sie bedankte sich nochmals für die kleine "Hilfestellung" am See. "Ich habe mit dem Thema eigentlich schon abgeschlossen, ich hätte es mir nicht träumen lassen, dass meine Vagina überhaupt noch funktioniert, und dank dir weiß ich wieder, was ich machen kann, um mir selber ab und zu eine Freude zu machen!" Sie lächelte und fragte:" Wie hat es sich für Dich angefühlt?" "Zuerst mal bin ich froh, dass es dir gefallen hat. Ich hätte Dir gar nicht zugetraut, dass du so aus Dir raus kommst, fand ich klasse. Allerdings, muss ich ganz ehrlich gestehen, dass ich kein Freund von Intimbehaarung bin, aber für den Moment am See war es OK." "Wie gesagt, bin ein bisschen älter wie du, und ich habe mich nicht wirklich um dieses Thema gekümmert, finde ich gut, dass Du es erwähnst, ich kann mir die Schamhaare wegrasieren, ob ich es dann aber mag, ist wieder eine andere Sache." "Hast Du einen Rasierer da?" "Wieso fragst Du?" "Na, ich würde Dir dabei gerne zusehen!" "Ich weiß nicht, ob ich das kann, Micha, ich gehöre einerseits zur alten Garde mit "Licht aus", wenn Du verstehst, was ich meine! Und andererseits bin ich ein offener und interessierter Mensch, der gerne auch was ausprobiert. Vielleicht zeigst Du es an Dir, und dann ...
... fällt es mir leichter, so haben wir dann beide was davon!" "OK, kann ich Dir zeigen, kein Problem, ich bin zwar schon rasiert, aber Du darfst mir trotzdem dabei zusehen!" Sie schaute mich fragend an und meinte:" Wobei soll ich Dir sonst zuschauen?" Ich nahm sie an die Hand und wir gingen zusammen in ihr Schlafzimmer. "Setz Dich hin!" Sie machte es sich auf dem Bettrand bequem und ich fing an, zuerst mein T-Shirt, danach meine Hose und meine Socken auszuziehen. Ich stand nur mit meinen Shorts vor ihr und die Erregung war mehr als deutlich zusehen. Ihr Blick war jetzt eine Mischung aus viel Neugier und ein wenig Angst. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie musste laut schlucken. Meine Hand hob ihren Kopf hoch und sie schaute mir direkt in die Augen. Ich beugte mich nach vorne und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund und flüsterte ihr danach ins Ohr:" Zieh mich aus!" Ihre Hände zitterten. Sie griff an meine Shorts und schob sie langsam nach unten. Sie musste wegen meinem Steifen zuerst ziemlich kräftig an der Short ziehen, damit sie diese nach unten streifen konnte. Danach entfaltete mein Schwanz vor ihr seine ganze Größe. Sie beugte sich zurück und nahm eine Hand vor den Mund. "Mein Gott. Er ist nicht nur sehr schön, sondern auch noch sehr schön groß." Ich nahm eine Hand von ihr und führte sie zu meinem Schwanz. Sie streichelte ihn zuerst ein bisschen ängstlich, dann wurde sie lockerer und fing an, die Vorhaut vor und zurück zu schieben. "Ist das so ok?" "Es ist wunderschön, ...