Modenschau
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Medien,
... sah in ihrer Mischung aus verdutzt-unschuldigem Gehabe und
dieser animalischen Haarpracht verdammt aufregend aus.
"Tschuldigung, wißt ihr vielleicht, was hier los ist?" fragte er etwas uncooler
als beabsichtigt. Mann, die Schwarzhaarige hatte vielleicht schöne große Augen,
die da unter der verfilzten Matte, die sie auf dem Kopf hatte, hervorblitzten.
Und - natürlich hatte er auch das bereits gecheckt - ihre Tittchen sahen
ebenfalls ziemlich lecker aus, nicht zu groß. Allem Anschein nach schämte sie
sich etwas, gleichzeitig bemerkte er, wie sie sich kurz lüstern über die Lippen
leckte.
Wie es aussah, würde er heute noch ein Seventies-Girl mit Achselhaar und
Damenbart ins Bettchen bringen.
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"Aber... aber..." Britta und Manuela schluckten. "Was soll das heißen, für
immer?"
Kerstin konnte sich ein triumphierendes Grinsen nicht verkneifen. "Tja, sieht so
aus, als ob ihr eure Modelkarriere an den Nagel hängen könnt. Ein Gegenmittel
ist jedenfalls bisher nicht bekannt."
Manuela wurde schlecht, auch Britta wurden die Knie weich, und sie ging in die
Hocke. Das war ja furchtbar! Zuerst diese öffentliche Demütigung und dann diese
Hiobsbotschaft! Sie könnten doch nicht für immer nackt bleiben, und diese Haare
waren einfach e-k-e-l-h-a-f-t!
Manuela rannte in die Toilette, um sich zu übergeben. Kurz darauf stand sie am
Waschbecken vor dem Spiegel und sah den Realitäten ins Auge. Ihr Gesicht war
hübsch, auch ohne ...
... Make-Up und ihr Körper gottseidank schlank und sportlich ohne
irgendwelche Dellen, aber: ungläubig hob sie den linken Arm und betrachtete das
dicke schwarze Haarbüschel, das dort wucherte. Selbst wenn sie die Arme einfach
hängen ließ, war deutlich sichtbar, daß sie über dichtes Achselhaar verfügte.
Ihre Intimwolle ließ sich erst recht nicht verbergen und auch ihre Unterschenkel
sahen gräßlich aus. Fast hätte man meinen können, sie wäre irgendwo aus einer
Höhle im Neandertal gekrochen.
Erst nachdem sie so eine Weile ungläubig dort stand, fiel ihr ein, daß sie ja
soeben ohne Schuhe eine öffentliche Toilette betreten hatte. Der kühle
Fließenboden fühlte sich angenehm an, auch die kühlere Luft tat ihr gut. Sie
spülte den Mund aus, wusch sich das Gesicht und dachte bei sich "irgendwie muss
ich jetzt eben damit fertigwerden..."
Britta betrat den Toilettenraum. "Tata, auch nackte Frauen gehen immer zu zweit
aufs Klo, oder?" zwinkerte sie und verzog sich in eine der Kabinen. Durch das
laute Plätschern wurde Manuela bewußt, daß Britta die Kabinentür offen gelassen
hatte. Kurz darauf kam sie wieder heraus, wischte sich ihre behaarte Möse mit
der Hand ab und schmierte sich die Pisse in die Frisur, bzw. was noch davon
übrig war.
"Schätzelein schau nicht so entsetzt, hast du nicht zugehört? Du wirst nie mehr
gut aussehen und auch nie mehr gut riechen. Wir beide sind jetzt behaarte
Ferkelchen...". Manuela wollte die Flucht ergreifen, ...