Das Sex-Treffen
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Gang, zum Glück ist niemand auf dem Weg zu den Toiletten. Wohin ist Lisa verschwunden? Soll ich die Damentoilette ansteuern? Ich bleibe unschlüssig vor der Tür stehen und zögere. Plötzlich geht seitlich von mir eine Tür mit der Aufschrift 'Privat' auf. Lisa lugt heraus und winkt mich zu sich. Ich sehe mich um, hoffe, dass die Bedienung uns nicht erwischt, und gehe auf Lisa zu. Ich schlüpfe durch den Türspalt, und Lisa schließt die Tür hinter mir. Ich finde mich in einem Vorratsraum wieder. Etliche Kisten und Kartons sind an den Wänden gestapelt. Auf einer anderen Seite hängen Regale an den Wänden und beherbergen diverse Dinge, die im Café benötigt werden. Ein Fenster hat der Raum nicht. Lisa hat den Lichtschalter gefunden und betätigt. Wir stehen uns frontal gegenüber. Ihr freches Grinsen spricht Bände. Ich lächle und male mir aus, wie weit wir gleich gehen werden. Dass ich sie ficken würde, stand längst fest.
„Hier ist es doch gemütlich, oder?", fragt sie mich.
„Und wenn jemand kommt?"
„Dann wird es umso spannender", erklärt Lisa mir und tritt einen Schritt auf mich zu. Sie fasst sich an ihr Top und zieht es sich über den Kopf. Schwere Brüste fallen mitsamt BH in die Tiefe, und erst jetzt nehme ich die enormen Ausmaße ihrer Brüste wahr. Lisa hat riesige Titten und ich brenne darauf, mit diesen zu spielen, an ihnen zu saugen und sie zu massieren. Wie auf Kommando holt Lisa ihre beiden Babys aus dem BH und lässt sie frei schwingen. Ihre Nippel stehen steif von den ...
... Brustspitzen ab. Sie fasst sich mit beiden Händen an ihre Pracht und schaukelt die Titten hin und her. Mir gefällt es und ich wage mich einen Schritt vor. Doch ehe ich meine Hände ausstrecken kann, geht Lisa vor mir in die Knie und hat anderes im Sinn. Sie fasst mir an den Gürtel und beginnt, diesen zu öffnen. Die andere Hand tastet sich sanft zu meiner Beule vor und streichelt sanft über meine Erregung. Ich zucke zusammen, seufze zufrieden auf. Lisa wirft einen neckischen Blick nach oben und grinst mich frech an. Dann beugt sie ihren Kopf vor und hat im nächsten Moment auch schon meine Schwanzspitze zwischen die Zahnreihen befördert.
Ich spüre ihre Schneidezähne über meinen Phallus reiben. Ich nehme ihre Zunge wahr, wie sie langsam und bedächtig mein Fleisch lutscht. Es fühlt sich himmlisch geil an. Mit den Fingernägeln krault sie meinen Hodensack und ich genieße mit geschlossenen Augen. Sie macht ihre Sache sehr gut und ich vermisse die schlanke, hübsche und brünette Traumfrau nicht. Diese hätte mir nichts geben können, was ich in diesem Moment nicht von Lisa angeboten bekam. Ich öffne die Augen und sehe an mir herab. Lisa hat eine Hand unter ihrem Rock verschwinden lassen und ich erinnere mich an ihre Bedürfnisse.
„Warte, lass mich mal."
Ich trete einen Schritt zurück. Mein Schwanz springt mit einem lauten Plop aus ihrem Mund und wippt munter auf und ab.
Ich helfe ihr auf die Beine, und Lisa dreht sich instinktiv um die eigene Achse. Sie streckt mir den Hintern ...