1. Studentenüberraschung


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... fühlte. Das war keine Zunge mehr ... Neugierig lehnte sie sich ein klein wenig zurück, da sah sie auch schon die Spitze der Eichel auf der anderen Seite der Wand. Schnell entschlossen streckte sie einen Finger durch das Loch und streichelte mit der Fingerspitze zwei, drei Mal darüber, bis ihr Finger durch leichten Druck zurückgeschoben wurde.
    
    In diesem Moment ging das Licht wieder aus. Daran hatten sie zwar nicht gedacht gehabt, es machte jedoch keinen großen Unterschied, denn geil war das auch und nach kurzer Zeit gewöhnten sich die Augen daran, sodass Isabel Umrisse sehr wohl erkennen konnte. Und dass sich da ein Schwanz durch das Gloryhole schob, hätte sie auch so sagen können. Er stand noch nicht in voller Pracht, das gedachte Isabel jedoch schnell zu ändern! Sie konnte den armen Tom doch nicht so warten lassen! So kniete sie sich vor die Wand, den Schemen des Schwanzes, der nun genau „auf Augenhöhe" war, direkt vor ihrem Gesicht. Langsam öffnete sie ihre Lippen, setzte diese an und begann, den Penis Zentimeter für Zentimeter in den Mund zu nehmen. Dieser zuckte deutlich zusammen, es schien ihm zu gefallen. Genüsslich begann Isabel nun, den Schwanz stärker zu bearbeiten. Vor und zurück bewegte sie ihren süßen Mund, schmeckte seinen etwas salzigen Geschmack und nahm den nicht unangenehmen Geruch wahr. Es dauerte nicht lange, da hatte sie eine ordentliche Latte im Mund. In dieser geilen Situation und bei dem äußerst fahlen Licht, eher der Dunkelheit, kam ihr Toms ...
    ... Schwanz sogar noch größer vor als sonst. Wie einen Sinne täuschen können! Umso besser!
    
    Isabel spürte, wie feucht sie zwischen den Beinen geworden war. Sie blies mit einer Leidenschaft wie sonst selten. Mit ihrer rechten Hand wanderte sie dabei über ihre eigenen Titten, kniff sich sogar in die Brustwarze. Sie strich über ihre Bauchmuskel und berührte ihre Klitoris, bevor ihr Finger wie von alleine schmatzend zwischen ihren Schamlippen verschwand. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie schon einmal so feucht gewesen war.
    
    Deshalb erhob sie sich nun von ihren Knien, den Penis in ihrer linken Hand haltend, und drehte sich um. Tastend griff sie mit der Rechten an die gegenüberliegende Seitenwand der Kabine und lehnte sich so weit nach vorne, bis sie mit dem Kopf beinahe gegen diese stieß. Dann schob sie ihren Po zurück, bis sie die Schwanzspitze zwischen ihren Pobacken fühlte. Eine Bewegung noch und wie ihr Finger zuvor glitt der pralle Schwanz in ihre ansonsten so enge Möse. Isabel wusste kaum, wie ihr geschah. Ihr war heiß und kalt zugleich, mit vollem Druck presste sie ihren Hintern gegen die Wand, damit der Schwanz möglichst weit in sie eindringen konnte, was er auch tat. Ihre Arme pressten ebenfalls gegen die andere Wand.
    
    Leise war das nicht mehr, aber das war Isabel nun vollkommen egal. Sie hörte Toms Unterleib krachend gegen die Wand donnern und spürte im selben Rhythmus den Schwanz in sich. Sie stöhnte wild. Dann fühlte sie die Explosion, als sie zum Organmus kam und ...