1. Der Wellnesstag 2


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... genossen.
    
    Nach ein paar weiteren Bahnen beschloss Marion, daß sie für heute genug hätte und wartete am Ende der Bahn auf mich. Ich sagte ihr, daß ich noch mindestens vier Bahnen schwimmen wollte, womit sie auch einverstanden war. Sie wollte hier auf mich warten. Sie setzte sich rückwärts auf den Beckenrand und rutschte so weit nach hinten, daß ihre Knie genau auf der Kante lagen und die Unterschenkel im Wasser waren. Da sie so aber die Schwimmer beim Wenden behindert hätte, nahm sie die Füße aus dem Wasser und zog die Beine so weit an, daß sie die Füße dich an ihrem Hintern abstellen konnte. Dabei hatte sie die Beine doch recht weit gespreizt und ich konnte ungehindert dazwischensehen. Ich hatte es zwar schon geahnt, aber nun sah ich es direkt vor meiner Nase: durch die ganzen Schwimmbewegungen hatte sich der Stoff vorne komplett zwischen ihren Schamlippen versteckt und ihre Muschi lag komplett im Freien. Von dem roten Stoff sah man nur noch vereinzelt etwas, da sich ihre großen Schamlippen fast über ihm wieder schlossen. Erst oberhalb des süßen Schlitzes spannte sich der Stoff wieder etwas auf und bedeckte mehr schlecht als recht den restlichen Venushügel. So saß sie einen recht langen Moment vor mir und genoß meinen verträumten Blick, den sie mit einem lieben Lächeln quittierte. Erst durch ein lautes plätscheren neben uns wurden wir aus unseren Gedanken gerissen: die beiden anderen Männer waren wieder auf dieser Beckenseite angekommen und ruhten sich einen Moment aus, ...
    ... bevor sie die nächste Bahn in angriff nehmen wollten. Es ist fast überflüssig zu sagen, daß ihnen die Zur-Schau-Stellung meiner Frau natürlich nicht entgangen ist. Wir grinsten uns beide an, als wir ihre großen Augen sahen. Wohl wissend, daß uns solcher Exhibitionismus meiner Frau beide unwahrscheinlich geil macht. Als die beiden wieder zu ihrer nächsten Runde aufgebrochen waren, richtete Marion dann doch mal ihr Höschen. Nun bedeckte der Stoff zwar wieder zwei drittel ihrer Schamlippen, der hintere Teil lag aber nach wie vor im Freien. Außerdem hatte sie ihn soweit in die Breite gezogen, daß er auch die Äußeren Schamlippen recht gut bedeckte. Was aber andererseits dazu führte, daß die Löcher entsprechend größer wurden und man ihre gesamte Muschi unter dem Stoff doch recht gut erkennen konnte. Genauso richtete sie auch die Stoffteile des Triangel-Oberteils, was ebenfalls zur Folge hatte, daß die Löcher größer wurden und man schon von weitem ihre Brustwarzen durch den Stoff sehen konnte.
    
    Schweren Herzens brach ich also zu meinen letzten vier Bahnen auf. Marion dachte derweil gar nicht daran, ihre Sitzposition zu verändern. Sondern genoß vielmehr die bewundernden Blicke der Männer, wenn sie auf sie zu schwammen. Auch ich konnte mich auf dem Rückweg nicht mehr wirklich aufs Schwimmen konzentrieren, sondern genoß nur noch den Anblick meiner Frau, fast nackt mit leicht gespreizten Beinen, durchschimmerndem Bikini und nur zum Teil bedeckten Schamlippen. Wie sie langsam immer näher ...