1. Ferienvertretung


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... soll denn das aushalten?" stöhnte sie.
    
    Ich sah sie verständnislos an, was meinte sie damit?
    
    Offensichtlich hatte sie sich verplappert, denn sie lief rot an und meinte nur: „oh, das... ähem... war nicht so gemeint..."
    
    Das machte mich erst recht neugierig.
    
    „Das solltest du mir erklären", bestand ich indem ich ihr fest in die Augen blickte.
    
    Sabine wich meinem Blick aus, dachte nach und sah mich dann wieder an. „Okay", seufzte sie, „irgendwann wirst du es vermutlich ohnehin erfahren."
    
    Da war ich ja mal gespannt!
    
    „Vielleicht hast du dich gefragt, wer mir das alles beigebracht hat, das mit den Blumen und den Bienen..." Sie grinste müde.
    
    „Als ich achtzehn wurde, haben meine Eltern mich in ihr Schlafzimmer gerufen und mich gefragt, ob ich schon mal Sex hatte. ‚Petting ja, mehr nicht', war meine ehrliche Antwort gewesen. Dann hatte meine Mutter angesetzt zu einem Vortrag, wie wichtig es sei als Frau, dass das erste Mal nur mit einem Menschen stattfinden würde, der sich Zeit nimmt, der Rücksicht walten lässt und der einen liebt. Ich verstand erst nicht worauf sie hinauswollte. Die Situation war irgendwie merkwürdig. Wir saßen auf dem elterlichen Doppelbett und trugen nur Bademäntel ohne etwas darunter, weil meine Eltern das so gewollt hatten. Plötzlich hatte meine Mutter in den Bademantel meines Vaters gegriffen und während sie sprach seinen Penis massiert.
    
    ‚Kurzum', hatte meine Mutter ihren Vortrag geschlossen. ‚Da du noch Jungfrau bist machen wir als deine ...
    ... dich liebenden Eltern das Angebot, dass wir dich gemeinsam zur Frau machen. Rücksichtsvoll und mit aller Liebe.'
    
    Ich war ganz schön baff, zumal meine Mutter den Bademantel meines Vaters aufgeschlagen hatte und vor meinen Augen seinen steifen Penis massierte. ‚Du musst dich jetzt nicht sofort entscheiden, das Angebot steht. Aber da du jetzt achtzehn bist, kannst du tun und lassen was du willst. Dein Vater und ich werden uns jetzt lieben. Du kannst zusehen, mitmachen... was immer du wünscht. Du kannst natürlich jederzeit gehen. Es ist alles freiwillig und nur ein Angebot.' "
    
    Gedankenverloren blickte Sabine in die Ferne. Offensichtlich dachte sie an diesen entscheidenden Augenblick ihres Lebens zurück.
    
    Ich hätte zu gerne gewusst, wie es weiterging, doch ich wollte sie nicht hetzen, ahnte aber schon so einiges.
    
    Sie sah mich an und fokussierte ihre Augen wieder auf mich. „Ich blieb, weil es geil war zuzusehen, wie meine Mutter den Schwanz meines Vaters wichste. Einen schönen Schwanz, einen großen Schwanz. Dem Wichsen folgte das Blasen, dann leckte meine Vater Mutters Muschi und anschließend hatte sich mein Vater auf den Rücken gelegt und meine Mutter bestieg ihn und ritt sich zu einem Höhepunkt. Ich hatte nicht anders gekonnt. Ich musste bleiben, ich musste zusehen, ich musste mich selbst streicheln."
    
    Mein Schwanz zeigte aufgrund der anregenden Erzählungen meiner Nichte schon wieder Bewegung. Er schwoll an und wippte sanft hin und her. Sabine sah sich das Malheur an ...
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