Wie ich zum Schwanzweib und Cuckold wurde
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
Transen
Anal
Das ist eine reine Phantasiegeschichte, wie ich sie aber gerne mal erleben würde....
Seit frühester Jugend habe ich die heimliche Leidenschaft Damenwäsche zu tragen, in meinen erotischen Träumen habe ich dabei auch Sex mit Männern. Leider habe ich mich nie getraut das auszuleben. Andererseits bin ich glücklich verheiratet, die Kinder sind mittlerweile aus dem Haus und habe zusammen mit meinem Studienfreund Bernd eine erfolgreiche Kanzlei.
Seit einiger Zeit gehe ich wieder meiner Leidenschaft nach und trage abends in der Kanzlei, wenn alle fort sind, Damenwäsche und schaue im Internet einschlägige Pornos, wo Crossdresser wie ich Sex mit Männern habe. Dies ging schon ein ganze Zeit so, bis eines Abends mein Partner Bernd in meinem Büro stand. Ich trug ein Corsage mit strapse und dazu high heels, war vertieft in einem Porno und wichste. Als Bernd sich räusperte erschrak ich fürchterlich. Er sagte nur, er warte in seinem Büro.
Ich zog mich an und ging in sein Büro. Ich gestand Ihm meine Leidenschaft für Damenwäsche und das ich dies heimlich seit meiner Jugend machen. Bernd reagiert sehr verständnisvoll. Er sagte , dass er das als unser Geheimnis betrachte und meiner Frau Beate davon nichts erzählen würde. Ich wollte auf keinen Fall, dass das raus kommt.
So vergingen einige Wochen ins Land und nichts geschah. Bis ich gemeinsam mit Bernd auf eine mehrtätige Geschäftsreise musste. Im Auto sprach er mich nochmal drauf an und gestand mir, dass Ihn das ganze auch ein wenig ...
... erregt hätte, als mich so gesehen hat. Ich war natürlich baff und noch überraschter war ich, als er vorschlug, dass ich er mich heute Abend im Hotel gerne nochmal als Frau sehen wollte. Der Gedanke erregte mich natürlich sofort, ich sagte Ihm das ich natürlich gerne machen würden. Aber ich hatte keine Damenwäsche mitgenommen. Er sagte , dass er gehofft habe, dass ich ja sagen würde und hatte schon Vorbereitungen getroffen. Im Hotel auf meinem Zimmer würden entsprechende Sachen liegen und wenn ich möchte, würde mich die Kosmetikerin des Hotels auch Schminken und mir beim Ankleiden behilflich sein. Das alles hörte sich an wie ein schöner Traum.
Nach unserem Termin ließ Bernd mich am Hotel springen. Er wollte noch besorgen machen.
Ich wusste nicht, wo der Abend enden würden. Bernd war zwar geschieden, aber definitiv nicht schwul oder bi, zumindest war es mir nicht aufgefallen. Auch hatte ich ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau. Aber das Verlangen mich einem Mann in Frauenkleidern zu zeigen, war deutlich stärker.
Im Hotelzimmer angekommen, fande ich auch gleich die Sachen, die Bernd mir besorgt hatte. Auf dem Bett lagen natürlich Strapse, Nylons, String und BH. Dazu hatte er schwarzes, enges bodenlages Kleid ausgesucht, welches seitlich geschlitzt war. Ebenfalls standen schöne schwarz Pumps bereit.
Ich duschte, zog mir einen Bademantel an und rief die Kosmetikerin an. Natürlich war ich nervös als Sie kam, schließlich war ich ein Mann, denn Sie jetzt in eine ...