1. Haut im Wind 6


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nicht abrasiert hatte, wie es heute offensichtlich Mode war, sondern nur gekürzt. So war der Blick auf das entscheidende frei, man konnte sogar mit der Zunge in ihre Muschi fahren, ohne den Mund voller Haare zu haben, und sie sah doch untenherum aus wie eine Frau.
    
    Nach diesem kurzen Stopp setzte sie sich auf ihren angestammten Platz neben Georg. Dabei sorgte sie dafür, dass er bei jedem Seitenblick ohne jedes Hindernis in das Zentrum ihrer Weiblichkeit hinein sehen konnte. Sie durchbrach die Stille und die knisternde Spannung, indem sie erklärte, in diesem Garten sei im Sommer sowieso weibliche Nacktheit an mindestens zwei Tagen in der Woche die Regel, denn dann würde sich ihr Mädelclub splitternackt zum Lernen hier niederlassen. Deshalb schlug sie vor, dass alle Frauen, die noch von Hemmungen davon abgehalten wurden, sich zu entblättern, nun ihrer Lust folgen und ablegen sollten. Georg hatte es wohl verstanden: Alle Frauen sollten ablegen, seine Nacktheit wollte sie nicht anregen. Wollte sie ihn nackt für sich haben, oder erregte sie einseitige weibliche Nacktheit vor angezogener Männlichkeit?
    
    Neben ihm seufzte Miriam tief und erlangte so seine Aufmerksamkeit. Dabei griff sie mit überkreutzen Armen nach dem Saum ihres engen gelben T-Shirts und zog es sich langsam über den Kopf hinweg. Zum Vorschein kam wie schon durch das Shirt zu erwarten ein Spitzen-BH in demselben rot wie ihr Slip. Das Kleidungsstück umschloss zwei üppige Brüste und war an der entscheidenden Stelle ...
    ... so dünn, dass Georg durch den Tüllstoff hindurch die aufgerichteten Brustwarzen ebenso sehen konnte, wie die sie weit umgebenden Vorhöfe. Der linke Träger war so locker eingestellt, dass er ihr über die Schulter hinweg auf den Arm rutschte, als sie sich nach hinten drehte, um ihr Shirt abzulegen. Reflexartig streifte sie ihn mit ihrer anderen Hand ab und zog den arm aus der Schlinge. Ihr Busen lag in all seiner Pracht frei vor Georgs Augen.
    
    Dann stand sie auf, wobei sie darauf verzichtete, ihren Rock wieder zu richten, und öffnete dessen Knopf und Reißverschluss, ließ das Teil einfach fallen, und zeigte nun ihren roten Slip. Es war ein String mit einem recht großen Dreieck vor ihrem Lustgarten. Der Stoff war allerdings genauso dünn, wie der ihres Büstenhalters, weshalb Georg schon sehen konnte, dass sie einen üppigen dunklen Haarbusch trug, durch den an einer Stelle ein Teil ihrer inneren Schamlippen hervorzulugen schienen. Als sie sich umdrehte, um ihren Minirock auf ihren Kleiderhaufen zu legen, bot sie Georg einen Blick auf ihren quasi nackten Hintern, denn es lief nur ein dünner Stoffschlauch durch ihre Poritze. Als sie sich bückte, hatte er freien Blick auf ihre Rosette, die von ihrem String nicht wirklich bedeckt wurde. Während sie sich zwischen ihren Beinen die Mühe gemacht hatte, Haare abzurasieren, die unter dem String hervorgequollen wären, fiel Georg auf, dass sie im Po behaart war.
    
    Ob dieser kurze Einblick beabsichtigt war, wusste Georg natürlich nicht. Sie ...