1. Die Bienenkönig - neue und erweiterte Version


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Cuckold,

    Einst verfügte mancher Herrscher über einen Harem, in dem Eunuchen für geordnete Abläufe sorgten. Der Zutritt war Männern strengstens verboten.
    
    In meinem eigenen Sexualleben gibt es einige Parallelen, denn dieses gleicht dem einer promiskuitiven Bienenkönigin. Konnte ich als Prinzessin anfangs noch mit anmutiger Jungfräulichkeit betören, habe ich schon wenig später Gefallen daran gefunden, mit der extraordinären Zurschaustellung meiner Reize zu provozieren.
    
    Inzwischen bin ich längst glücklich verheiratet und zwar mit einem geschlechtsneutralen Arbeitsbienchen. Dieses duldet keine verklemmten Wixer in meinem Umfeld, rührt aber - wie eine beste Freundin - emsig die Werbetrommel, damit ich in meiner Ehe nichts zu entbehren habe.
    
    Als mein erstes Treffen mit einem mir völlig Unbekannten konkret bevorstand, ließ ich mir die Augen verbinden. Einerseits, um mir den Anblick womöglich triebverzerrter Grimassen zu ersparen, andererseits, um unvorteilhafte Äußerlichkeiten keine Rolle spielen zu lassen.
    
    Bekanntlich dienen Drohnen nur einen einzigen Zweck und deren ganzes Denken und Handeln ist geprägt durch Testosteron! Sie wollen immer nur das Eine und ist ihnen das nicht möglich, müssen sie Ersatzbefriedigung üben. Am wirkungsvollsten kann eine Dame ihr Wissen über die schlicht gestrickten Wesen nutzen, indem sie ihre Paarungsbereitschaft nonverbal zum Ausdruck bringt.
    
    Ein Hochzeitsfoto zeigt, wie man mir kniend einen Antrag macht:
    
    Es versteht sich von selbst, dass die ...
    ... arrangierte Ehe auch ohne förmliches Jawort bereits eine Stunde später vollzogen wird. Die Kämpfe toben die ganze Nacht über, aber als ich am nächsten Morgen königlich auf dem mir einverleibten Zepter throne, habe ich mir die nun nur noch mäßig potente Drohne zu untertan gemacht. Konnte ich vor diesem Blind-Date gewissermaßen noch als unschuldig gelten, so fühle ich mich durch diesen herrlichen Zauberstab für immer verwandelt.
    
    Nach jener ersten erfolgreich arrangierten Paarung war ich natürlich leicht für eine Wiederholung zu begeistern. Mein nächster Bräutigam wurde mir am Hauptbahnhof vorgestellt. Der war kein bisschen charmant. Er hatte eine Fahne, die roch nach Bier. Offenbar hatte er getrunken, wahrscheinlich um sein Lampenfieber zu bekämpfen. Er war deutlich kleiner als ich, sein Gesicht gnomenhaft und er hatte deshalb wohl auch reichlich Komplexe. Ich sah ihn mir an in seinem putzigen Anzug und musste übermütig grinsen! Egal, ich war rattenscharf, deshalb musste ich es unbedingt ausprobieren und mit so einem Knilch würde ich ja wohl spielend fertigwerden! Kaum waren wir im Hotel, da legte mich das fiese Rumpelstielzchen allerdings sofort übers Knie! Weltweit wird der ausgestreckte Stinkefinger als beleidigendes Angebot für Analverkehr verstanden, doch wer sich ein wenig mit weiblicher Anatomie auskennt, versteht, dass der Mittelfinger bei der Untersuchung des Rektums keine herausragende Rolle spielt. Wird der Daumen an den anderen Fingern gerieben, so ist das keine ...
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