Jetzt wird abgespeichert
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
"Die Folien maile ich dann rum, vielen Dank für die Aufmerksamkeit, und bis übermorgen dann!"
Heftiges Klopfen auf die Tische, mein Referat fürs Seminar war gut angekommen. War ja auch genug Arbeit gewesen. Ich packte meinen Kram zusammen und wechselte noch ein paar Worte mit dem Professor, während sich der Seminarraum leerte.
"Lukas! Warte!"
Ich war ziemlich platt vom Referat und an Annika einfach vorbeigelaufen, die offenbar vor der Tür auf mich gewartet hatte. Dabei kann ich doch sonst kaum meine Blicke von ihr lassen. Schulterlange blonde Haare um ein durchschnittlich hübsches, fast ungeschminktes Gesicht, ca. 1,75 groß, an Po und Oberschenkel ein Tick zuviel Fett. Da schaute man aber eh nicht hin, denn ihre Hügel zogen die ganze Aufmerksamkeit aller Männer auf sich. Nicht riesig, aber groß, und vor allem: Standfest. Und mit großen Vorhöfen und Nippeln. Die Dessous-Branche schien an ihr nichts zu verdienen, denn einen BH trug sie nie. Selbst im Winter zeichneten sich so die Umrisse ihrer Milchfabriken gut ab. Grade dann, in der so an Reizen armen Zeit, machte die Uni dann doppelt Spaß. In der warmen Jahreszeit konnte es dann allerdings ziemlich anstrengend sein, mit ihr in Sichtweite in einer Vorlesung zu sitzen. Einmal hatte ich von einer wichtigen Stunde nichts mitbekommen, als sie in einem weiten Top dasaß. Man konnte von hinten einen Teil der Brust sehen, wenn sie sich ein bisschen vorbeugte. Am Schluss musste ich leider noch ein bisschen sitzenbleiben und ...
... einen Schluck trinken, denn mit der steifen Latte in meiner dünnen Sommerhose konnte ich unmöglich aufstehen. Heute hatte sie unter ihrer kurzen Bluse noch was drunter, so dass es mir gelang, in ihre blauen Augen zu schauen.
"Könntest du mir das vielleicht auf einen Stick ziehen? Ich kann seit Tagen keine Mails abrufen."
"Wieso das?"
"Keine Ahnung. Das Mailprogramm stürzt immer ab, wenn ich es starte. Bestimmt muss ich wieder alles löschen und neu installieren. Das war schon mal. Aber Hauptsache ich kann noch schreiben und alles andere. Keine Zeit da rumzudocktern."
"Also, wenn du möchtest, kann ich mir das ja mal ansehen. Ich bin zwar auch kein Experte, aber mir macht das nichts aus, wenn ich ein bisschen rumprobieren muss."
"Das wäre natürlich sehr nett von dir. Aber es reicht auch, wenn du mir das..."
"Quatsch. Du musst doch wieder mailen können, oder?"
"Wär' schon praktisch..."
"Also, wenn du willst, schau' ich mir das gleich mal an. Jetzt will ich aber erst zur Mensa. Kommst du mit? Dann können wir ja überlegen, wie wir das praktisch machen."
Wir aßen zusammen zu mittag und gingen dann zu ihrer WG, die sie mit zwei Mitbewohnerinnen teilte. Heute nachmittag waren wir allein, was sich im weiteren Verlauf des Tages noch als sehr praktisch herausstellen sollte.
"So, stell doch meinen Laptop schon mal auf den Schreibtisch und fahr ihn hoch, ich mach' uns inzwischen 'nen Kaffee..."
Ein bisschen irritiert schaue ich mich erst mal um. "Prinzessin ...