1. Weihnachten im Schnee 03


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hoffe du erlaubst mir dir zuzusehen."
    
    „Aber Sven", beschwerte sich Katharina, „du willst mir wirklich zuschauen. Das geht aber doch nicht!"
    
    „Aber warum denn nicht? Ich habe dein Stöhnen doch sogar bis oben ins Zimmer gehört. Und wenn du willst, dann wasche ich dir dabei sogar deinen entzückenden Rücken."
    
    „Aber Sven, dann kannst du ja gleich zu mir in die Badewanne steigen.", sagte Katharina im gespielten Zorn, hoffend, dass Sven auf ihren Vorwurf in der richtigen Weise einging.
    
    Sven erwiderte nichts darauf, sondern zog sich einfach seinen Pullover über den Kopf. Katharina schaute im sehr interessiert zu und war froh, auf diesen Einfall gekommen zu sein.
    
    Nein, dachte sie bei sich, ich bin ihm nicht nur dankbar, weil er mir das Leben gerettet hat. Nein, ich glaube gar, dass ich mich in ihn verliebt habe.
    
    Dann betrachtete sie Svens durchtrainierten Körper und freute sich schon insgeheim darauf, von seinen Händen berührt zu werden. Sven zog nun seine restlichen Sachen aus, wobei er Katharina nicht verheimlichen konnte, dass er eine Erektion bekommen hatte.
    
    Na was soll's, dachte er, wenn sie mich jetzt nicht fortschickt, dann möchte sie es genauso gern wie ich und ging einen Schritt auf die Badewanne zu.
    
    Als er kurz vor der Wanne stand, streckte sich Katharinas Hand aus und umfasste seinen Schwanz, dabei sagte sie alle Zurückhaltung aufgebend: „Das was ich hier in meiner Hand habe, fühlt sich aber vielversprechend an."
    
    Sven stöhnte auf und beugte sich ...
    ... zu Katharina hinunter. Sein Gesicht näherte sich immer mehr dem von Katharina und dann berührte er zum ersten Mal ihre weichen Lippen. Ihre Lippen öffneten sich langsam und Sven ließ seine Zunge zärtlich in ihren Mund eindringen. Währenddessen wichste Katharina zärtlich Svens Schwanz, was diesen zu einem lauten Stöhnen veranlasste. Sven umfasste eine von Katharinas Brüsten und massierte sie zärtlich und dennoch fest.
    
    Auch Katharina stimmte jetzt wieder in das Stöhnen mit ein und ihre freie Hand krümmte sich in ihrem Schoß zusammen. Sie fühlte ihre Säfte fließen und hätte jetzt am liebsten Svens Schwanz nicht in der Hand sondern in ihrer heißen, überlaufenden Muschi.
    
    Plötzlich fühlte sie, etwas Feuchtigkeit aus Svens Eichel heraustreten und wollte sie jetzt nicht, dass der herrlichen Saft einfach so in den Raum spritzte, musste sie sich etwas einfallen lassen. Sie unterbrach ihren Zungenkuss mit Sven und zog ihn an seinem Schwanz noch näher heran. Dann beugte sie sich über den Rand und leckte mit ihrer Zunge den salzigen Tropfen von Svens Eichel. Sven von seiner Erregung übermannt, schob Katharina seinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Katharina öffnete ihren Mund soweit sie konnte und Sven gelang es fast, seinen ganzen Schwanz in ihrem Mund unterzubringen. Als Katharina plötzlich seine Hoden mit der einen Hand knetete und ihre Zunge, trotz der Enge in ihrem Mund den Stamm liebkoste, war es um Sven geschehen. Seine Hoden zogen sich zusammen und pumpten den Saft nach ...
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