Wunderland - Wir
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... Freundinnen. Du bist diejenige, die das, was in meiner Beziehung mit Mark passiert, am besten Verstehen kann. Sollte ich je den Wunsch verspüren mit einer Frau Sex zu haben, so wäre ich glücklich mein erstes Mal mit dir zu haben."
Ulli nahm die Hände von Steffi und verschränkte sie hinter ihrem Rücken, dann senkte sie ihren Kopf, blickte zu Boden und sprach mit bebender Stimme: „Herrin Katharina, Herr Mark, ich bitte um harte Bestrafung, denn ich kann eurem Befehl und Wunsch nicht Folge leisten. Egal was ihr mit mir macht, ich werde die Sklavin Steffi nicht befriedigen!"
Katharina und ich sahen uns sprachlos an. Danach suchte ich Steffis Gesicht, sie hatte sich wieder auf den Boden gekniet und blickte zu mir hoch. In ihren Augen war Angst und Trauer. Tränen liefen aus ihnen heraus und rannen über ihre Wangen. Tief in mir bildete sich ein Kloß, als ich sie so sah. Die Schläge mit der Peitsche hatte sie ohne Tränen des Kummers hingenommen, doch ein solcher Wunsch von mir machte sie so fertig, dass sie weinte.
„Verlange alles von mir, schlag mich, benutze mich, aber nicht das Mark. Bitte nicht das!", flehte sie mich an.
„Und wenn ich dich und Ulli dazu zwinge, euch gegenseitig zu befriedigen?", fragte ich sie. Katharina machte den Mund auf und starrte mich mit großen Augen an.
„Dann zwingst du mich mein Safeword zu benutzen. Auch wenn damit unsere Beziehung vorbei wäre und es mir das Herz zerreißen würde, ich würde es machen. Diese Grenze möchte ich jetzt nicht ...
... überschreiten."
„Und wenn ich das Safeword ignorieren würde?", fragte ich sie. Jetzt wollte ich wissen wie weit sie gehen würde.
Steffi
„Mark, du hast mir beigebracht, dass dieses Wort wichtig ist. Es ist mir zu heilig. Es ist mir so heilig, dass ich nicht wage es auszusprechen, wenn ich zum Italiener essen gehe. Ich kann und will es mir nicht vorstellen, dass gerade du dieses Wort ignorierst. Solltest du es doch einmal machen, würdest du damit mein gesamtes Vertrauen zerstören, dann könnte ich nicht mehr deine Freundin und Sklavin sein. Ich bitte dich noch einmal: Bitte mach das nicht, verlange das nicht von mir! Ich will nicht, dass es so endet. Ich bin glücklich mit dir!", erklärte ich ihm.
Tränen liefen über mein Gesicht, ich heulte wie ich es schon seit langem nicht mehr getan hatte. In seinem Gesicht war noch immer dieser harte Ausdruck, mit dem er mich schon seit einiger Zeit ansah. Auf einmal legte sich ein Lächeln darüber und er ging mir gegenüber in die Knie: „ Ja, du hast recht, ich würde es nicht ignorieren, darauf kannst du dich immer verlassen. Schon seit deinem ersten Nein, hätte ich es nicht mehr von dir verlangt. Aber ich wollte wissen, ob du mit dieser Drohung deine Meinung geändert hättest oder wie weit du für deine Überzeugung gehen würdest. Ich bin stolz auf dich, dass du deine Meinung behalten hast und dich von mir nicht verbiegen lässt." Mark umarmte mich und drückte mich fest an sich.
„Auch ich bin glücklich mit dir, Geliebte", flüsterte ...