Wunderland - Wir
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... Raum, der gleichzeitig Küche, Esszimmer und Wohnzimmer war. Eine breite Treppe mit Eisengeländer führte auf eine Galerie ins nächste Stockwerk, wo ich mehrere Türen erkennen konnte.
„Du bist verrückt!", schoss es aus mir heraus „Träume ich? Das kann doch alles nicht wirklich sein?"
„Ausziehen und in Position knien!", war seine Antwort.
Schnell schlüpfte ich aus meiner Kleidung und kniete mich auf dem Boden. Beine gespreizt, Hände hinter dem Rücken verschränkt, den Blick starr in seine Richtung gerichtet. Dass Katharina und Ulli anwesend waren, störte mich nicht, sie kannten mich ja schon genau so von anderen Besuchen bei uns. Mark ging zu einem Tisch und als er zu mir zurückkam, sah ich, dass er mein Halsband und eine Gerte geholt hatte.
„Lust auf ein Spielchen?", fragte er und ich nickte für mein Einverständnis. „Katharina, öffnest du bitte die Tür zum Spielzimmer und geht doch schon hinein. Wir kommen gleich nach", hörte ich ihn sagen, während er mir das Halsband umlegte.
Katharina hatte bereits ihre Jacke ausgezogen und ging durch den Wohnraum zu einem großzügigen Bücherregal, Ulli folgte ihr. Auch sie hatte sich bereits ausgezogen. Dort angekommen, griff sie hinter einem Stoß eingeräumter Bücher und ein Teil des Regals öffnete sich. Ich konnte nicht genau sehen was sich hinter der Tür verbarg, wusste aber sogleich, dass dies Marks Spielzimmer sein musste. Mark beobachtete mich die ganze Zeit, er drehte sich in die Richtung, in die die beiden ...
... verschwunden waren, sagte nur ein schnelles „Komm!" und ging los. Da er nichts von aufstehen gesagt hatte, folgte ich ihm auf allen Vieren.
In dem Raum kniete ich mich gleich hinter der Tür in Position und wartete auf seine nächste Order.
Mark
Wie herrlich, wie brav, wie folgsam sie doch ist!
, ging es mir durch den Kopf, als ich sie hinter mir her krabbeln sah. Im Spielzimmer war ich selber ein wenig überrascht. Meine Freunde hatten sich selbst übertroffen. Nicht einmal in meinen kühnsten Träumen hätte ich erwartet, dass es so schön werden würde. All unsere Spielsachen standen in dem Raum, der fast doppelt so groß war wie der alte.
Katharina und Ulli standen in der Mitte des Raumes und schauten mich an: „Und? Gefällt dir, was wir aus dem Zimmer gemacht haben?", fragte Katharina und riss mich damit aus meinen Gedanken.
„Wow, ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass ihr es wirklich schafft, alles hier so schnell unterzubringen. Ich habe euch doch nur gesagt, ihr sollt das Nötigste hier einräumen."
„Wir hatten genug Helfer. Alle deine Freunde waren dabei, Frank und Silvia, Tobias und sein Freund, wir beide und noch zwei die ich nicht kannte, aber Frank meinte die wären in Ordnung und wüssten Bescheid", erklärte Katharina.
„Ich habe schon eine Ahnung wer die zwei gewesen sind. Wollt ihr zwei noch hierbleiben und mitspielen?"
„Gerne! Ulli hole doch die Manschetten für dich und Steffi und legt sie euch an", freute sich Katharina.
„Ja, Herrin!", ...