1. Wenn der Vater mit dem Sohne...


    Datum: 29.04.2020, Kategorien: Romantisch

    ... herunter und nahm das pochende Stück Fleisch in den Mund. Obwohl sie es noch nie gemacht hatte, bereitete sie ihrem Thommy himmliche Freuden, er wollte noch warnen, doch schon kam es ihm, er spritzte ihr seinen Saft heftig in den Mund. Ela war zwar etwas erschrocken, doch ihre Liebe zu ihm war größer und sie nahm es als einen Liebesbeweis und schluckte alles. "Ela, Liebling, ich hatte es nicht verlangt, aber es ist gut so, denn jetzt habe ich nicht mehr den großen Stress, es soll doch ein für uns beide schönes Erlebnis werden. Komm, wir trinken einen Sekt, Vater hat noch was kaltgestellt...".
    
    Mit tiefen Blicken in die Augen und vielen Küssen, nicht nur auf den Mund, begann hernach Thommy, seiner Ela langsam die natürliche Angst zu nehmen. Unermüdlich streichelten seine Hände ihren Körper, zogen ihr sanft den Schlüpfer aus, fanden den Weg zu ihrem lockigen Dreieck, drangen zart und verspielt zwischen ihre Schamlippen ein, welche schon feucht glänzten. Ela hatte längst ihre Beine geöffnet, seufzte zuweilen. Als er ihre Kitzler sanft berührte, zuckte sie lustvoll zusammen und begann etwas zu stöhnen. "Oh Thommy, ist das schön, du bist so zärtlich, du weisst genau, wo es mir gut tut."
    
    Inzwischen war Klein-Thommy gar nicht mehr so klein, er legte sich sanft auf sie, Ela spreizte ihre Beine, hob sogar etwas ihren Hintern und Thomas setzte seine schon wieder pochende Eichel an das noch verschlossene Tor zum Glück. Langsam drang er ein, er spürte sie leicht zittern, sie ...
    ... seufzte, aber sie verhielt sich still. Er drang nun weiter in sie ein, fühlte ihre Wärme und Feuchte und ihren kleinen Widerstand. Er nahm sie fest in die Arme, küsste Ela ganz lieb, flüsterte ihren Namen und stieß vorsichtig weiter, der Widerstand gab nach, Ela machte kurz "Au!" und spürte ihn tief in sich. Er verhielt sich ruhig, fragte: "Tut es sehr weh, mein Liebling?". "Nein, Thommy, nicht sehr, es ist jetzt ein schönes Gefühl.". Thomas begann nun, langsam seinen Schwanz in dieser herrlichen Enge hin und her zu schieben, Ela antwortete zaghaft mit ihrem Becken, bald hatten sie einen richtigen Ficktakt gefunden. "Oh Thommy, ist das schön, tut das gut, ich spüre dich ganz tief in mir, oh Thommy....".
    
    Der Reiz war für Thomas natürlich extrem stark, trotzdem wollte er ihr so lange wie möglich Freude machen und hielt gegen den Drang, wild drauf los zu stoßen. Ela selber erhöhte jetzt das Tempo und bald klatschten ihre Körper aneinander, immer lustvoller verzog Ela ihr Gesicht, das schon ganz rot war von der ungewohnten Anstrengung. Thomas merkte, wie sehr sie jetzt voller Lust war und legte seinerseits wieder etwas mehr Tempo vor und er spürte, bald ist es soweit. Seine Eichel, eh schon dick und rubbelig, wurde noch etwas dicker, alle seine Gefühle fanden sich jetzt in dieser lustvollen Spitze. Da fing Ela laut an zu stöhnen, warf ihr schönes Köpfchen in den Kissen hin und her und plötzlich wurde sie wieder eng, schrie fast ihren ersten Orgasmus heraus und Thomas kam es, es kam ...
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