Der Liebesbrief - Sexgeschichten

Der Liebesbrief

Carl,

mein Geliebter, Stern meines Herzens, mein Mann, der Mann dem ich die Treue versprochen habe vor dem Recht und vor Gott. Es fällt mir schwer diesen Brief zu schreiben, wenn ich dich drüben im Schlafzimmer mit der fremden Frau höre.

Aber ich liebe dich, ich liebe dich über alles und ich will dich glücklich sehen. Am Anfang unserer gemeinsamen Zeit hattest du nur Augen für mich, aber jetzt merke ich, du schaust die Frauen an, die Frauen, die uns begegnen mit ihren dicken Brüsten, mit ihren Hintern, wenn sie vor uns herwackeln. Deine Augen fahren ihren langen Beinen entlang, umfassen ihre dünne Taille. Ich sehe es dir an, du möchtest sie ausziehen, ihre Muschi sehen, ihre Titten in deinen Händen halten.

Dann greifst du wieder nach meiner Hand und hälst sie fest. Du erinnerst dich, was du versprochen hast, und ich sehe die Traurigkeit in deinen Augen, wenn du die Frauen wieder gehen lässt.

An unserem zweiten Hochzeitstag habe ich dir versprochen, dass du eine andere Frau bekommen sollst, ich werde dir eine zuführen. Einzige Bedingung ist, ich darf mit dabei sein, wenn ich sie dir in unserem Schlafzimmer zu führe, wenn du mit ihr in unserem Ehebett zusammen bist. Nein, ich will sie nicht berühren, ich will nichts von ihr. Ich will nur sehen, ob es dich glücklich macht mit dieser Frau zusammen zusein.

Heute ist es soweit. Ich habe eine Frau gefunden. Es ist keine Professionelle. Es ist eine ganz normale Frau, ein Single, die in den Bars auf der Suche ist, ...

... nach Mr Right oder wenigstens nach dem Freund für eine Nacht. Ich habe ihr zwei grüne Euro Scheine versprochen, es ist ja noch immer so wie ich es will, dass ich zusehen darf wenn ihr euch miteinander vereinigt.

Die Frau wusste was von ihr erwartet wurde. Und sie ist gut. Ich sah das Strahlen in deinen Augen als sie zur Tür hereinkam. Du hast sie in den Arm genommen und ihr eine Kuss auf den Mund gedrückt. Ich sah wie deine Zunge über ihre Lippen leckte, wie sie leicht ihren Mund öffnete und du mit deiner Zungen durch den Schlitz in ihren Mund eingedrungen bist. Ihr habt eure Lippen aufeinander gepresst. Haben euere Zungen sich in einem wilden Tanz vereinigt, so wie es früher unsere Zungen getan haben? War das zu vergleichen mit dem Kuss, mit dem wir unsere Liebe immer und immer wieder besiegelt haben?

Sie hat dich dann aufs Bett geworfen und dir die Hose ausgezogen. Ihre Hand griff nach deinem Schwanz, weich und biegsam lag er in ihrer Hand, und wurde so schnell hart und steif. Sie hat kaum einen Kuss auf seine Eichel gedrückt. Ihre Zunge hat nur kurz mit deinen Schaft gespielt. Nicht mal die Hand hat sie an deine Hoden gelegt, und du warst schon hart und fest.

Es war so schön, wenn ich früher an deinem Penis lecken durfte. Meine Zunge ist deine Schaft auf und abgefahren. Sie leckte an deinem Hodensack, sie streichelte deinen langen sanften Schwanz, sie fuhr unter deine Vorhaut und befreite das rote Köpfchen. Kuss um Kuss habe ich auf deine Eichel gedrückt, mit meiner ...